Monatsarchiv: März 2012

Die dreizehnte Woche, 2012

Erstellt am 28. März 2012 von rotewelt

Das Reisen führt uns zu uns zurück. (Albert Camus)

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Brocante am Boulevard Arago in Paris

Erstellt am 21. März 2012 von rotewelt

Die Füße taten schon weh, doch da, ein Hinweis auf einen Trödelmarkt, also kurz überlegt und nichts wie hin. Es würde doch nicht regnen? Egal. Und selbst wenn wir nicht fündig würden, so gäbe es doch sicher viel Interessantes zu … Weiterlesen →

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Die zwölfte Woche, 2012

Erstellt am 19. März 2012 von rotewelt

Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis, vielleicht ist keins da. (Franz Kafka)

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Blüten, ohne Stil

Erstellt am 18. März 2012 von rotewelt

Die Spuren einer Trauung liegen farbenprächtig vor mir Fasziniert, gebannt vom Kontrast der Blüten zum rosaroten Sandstein erst recht zum grauen Pflaster beuge ich mich hinab um mir ein Bild zu machen Da trifft mich, beinah der zierliche Ballerina einer … Weiterlesen →

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Schneewittchen

Erstellt am 15. März 2012 von rotewelt

Hatt‘ mich schlafen gelegt weil ich unsichtbar war und die Königin mich als Feindin sah wusste nichts von der Welt lag unter Glas ohne Spiegel jahrzehntelang war zufrieden mit dem Zwergenaufstand dann und wann entzückend harmlos im trauten Heim langsam … Weiterlesen →

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Die elfte Woche, 2012

Erstellt am 14. März 2012 von rotewelt

Der Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres. (Chinesische Weisheit)

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Wetter, offline

Erstellt am 12. März 2012 von rotewelt

Die Sonne knallt die Sonne sticht mir, wenn ich will frech ins Gesicht. Sie passt jetzt nicht die Sonne ich tret‘ die Strahlen in die Tonne und flücht‘ ins finstere Dickicht.

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Die zehnte Woche, 2012

Erstellt am 7. März 2012 von rotewelt

Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. (Johann Wolfgang von Goethe)

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Bittersüß

Erstellt am 6. März 2012 von rotewelt

Ich kam wieder an aus einem Zwischenraum einer Zwischenzeit lasse Erinnerungen noch frisch an mir abtropfen Perlen helle Häuser weiße Berge tannenlos etwas Grau nur ephemer alles und dann der Wind.  

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Drei, 2012

Erstellt am 1. März 2012 von rotewelt

Noch finden sich Spuren des letzten Herbstes, der kalte Spätwinter hat viel zerstört, doch allmählich kehren die Farben zurück, im Dunkel beginnt es zu rascheln und vorsichtig öffnen sich erste Türen.

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