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Monatsarchiv: April 2012
Die achtzehnte Woche, 2012
Trenne dich nicht von deinen Illusionen, wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufhören zu leben. (Marc Twain)
Veröffentlicht unter Aphorismus der Woche
Verschlagwortet mit Illusionen, Marc Twain
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„Der Klang der Zärtlichkeit“ – Tanztheater aus Buenos Aires
Vorspann: Offizieller Programmtext „Dem Regisseur und Choreographen Gonzalo Orihuela gelingt es, Bilder voll Poesie zu erschaffen, die durch eine gehörige Portion Selbstironie nie ins Klischee abrutschen. Erzählt werden Geschichten von Beziehungen zwischen Liebenden, Freunden oder Fremden. Fragmente alltäglicher Verhaltensmuster – … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Musik, Film, Theater, Bildende Kunst und mehr
Verschlagwortet mit Buenos Aires, Der Klang der Zärtlichkeit, Getanzte Bilder voller PoesieBilder, Tango
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Die siebzehnte Woche, 2012
Ich will von etwas so sehr überwältigt werden, dass es hinterher leichtfällt, das Leben für vollendet zu halten. (Wilhelm Genazino, „Leise singende Frauen“)
Veröffentlicht unter Aphorismus der Woche
Verschlagwortet mit Leise singende Frauen, Wilhelm Genazino
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Ciao, Lucio Dalla
„Caro amico ti scrivo“… Gestern googelte ich nach „Lucio Dalla“, um herauszufinden, ob er nicht mal wieder auf Tournee in Deutschland wäre… Ich erinnere mich so gern an ein Konzert von ihm, das ich Anfang der 90er in der wunderbaren … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Musik, Film, Theater, Bildende Kunst und mehr
Verschlagwortet mit Lucio Dalla è andato via
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Die sechzehnte Woche, 2012
Eine menschenleere Straße ist nicht etwa eine Straße, auf der niemand geht, sondern eine Straße, auf der Menschen gehen, als wäre sie menschenleer. (Fernando Pessoa in „Das Buch der Unruhe“)
Veröffentlicht unter Aphorismus der Woche
Verschlagwortet mit Das Buch der Unruhe, Fernando Pessoa, menschenleere Straßen
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Verfrühter Croissanthunger
Schon gestern Abend hatte ich Lust auf ein richtiges französisches Croissant und ein Pain au Chocolat, das änderte sich auch am Morgen nicht und so fuhr ich in den Freiburger Stadtteil Stühlinger, denn dort gibt es eine französische, genauer elsässische, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Freiburg und Umgebung
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Die fünfzehnte Woche, 2012
Der Strom der Gedanken, Bilder und Gefühle, der jederzeit durch uns hindurchfließt, er hat eine solche Wucht, dieser reißende Strom, daß es ein Wunder wäre, wenn er nicht alle Worte, die jemand anderes zu uns sagt, einfach wegschwemmte und dem … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Aphorismus der Woche
Verschlagwortet mit Gedanken Bilder Gefühle, Nachtzug nach Lissabon, Pascal Mercier
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Ein Postkartentag im französischen Süden
Als ich morgens aus dem Untergrund nach oben steige, finde ich einen strahlendblauen Himmel vor, die Sonne wärmt schon. Mein erster Tag in Marseille lässt sich gut an. Und ich bin mit Franny aus Marseille verabredet, mit der ich mich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Marseille und Umgebung
Verschlagwortet mit AOC Bandol, Aubagne, Calanque de Port d'Alon, Cassis, La Ciotat, Le Castellet, Licht-und-Schattenspiel, Marseille, Platanen, Postkartentag, Provenzalischer Wochenmarkt, Rosmarin, Route des Crêtes
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Osterfenster im Elsass
Zu Ostern, wie auch zu Weihnachten, putzen die Elsässer ihre ohnehin schon putzigen und farbenfrohen Häuschen noch mehr heraus. Es scheint, als wollten sich die Bewohner gegenseitig mit den hübschesten und niedlichsten Dekorationen überbieten.