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Monatsarchiv: September 2012
Die 39. Woche, 2012
Je me méfie des gens trop heureux: ils doivent avoir des choses à cacher. Frei übersetzt: Ich misstraue Menschen, die zu glücklich sind: Sie müssen etwas zu verbergen haben. (Johnny Hallyday)
Veröffentlicht unter Aphorismus der Woche
Verschlagwortet mit Haben glückliche Menschen etwas zu verbergen?, Johnny Hallyday
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Treppauf
Ich rolle und steige so gern Treppen hinauf Emporkommen Aus dem Nichts Dunkel Dem Untergrund Dem bis zuletzt Ungewissen. Oben Das Licht Dazwischen Das Mögliche Allerlei Je nachdem Mit wem Warum Wann Und …
Veröffentlicht unter Poetisch Versponnenes
Verschlagwortet mit Geh mir nach - geh mir nah, im Gegenlicht, Treppauf
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Herbstanfang
Impressionen vom Alten Friedhof und vom Stadtgarten in Freiburg
Veröffentlicht unter Fotoimpressionen
Verschlagwortet mit der Alte Friedhof, Herbstanfang
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Mundraub
Freche Spatzen stehlen Spätzle direkt vom Teller.
Veröffentlicht unter Stimmungsbilder, Momentaufnahmen
Verschlagwortet mit Mundraub, Spatzen stehlen Spätzle, Spätzlespatzen
16 Kommentare
Septemberstimmung
Veröffentlicht unter Fotoimpressionen, Stimmungsbilder, Momentaufnahmen
Verschlagwortet mit bunte Wachstuchdecken, Gratinierter Ziegenkäse, Septemberstimmung
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Regenbogen
https://www.youtube.com/watch?v=0IVp3IedX4s Ich höre seit ein paar Wochen ständig Celentano (in der Wohnung, dafür seit einem Jahr im Auto immer dieselbe CD von Paolo Conte, nur selten abgelöst von den Dire Straits, bin da sehr beständig, hihi) und besonders gern diese … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Musik, Film, Theater, Bildende Kunst und mehr
Verschlagwortet mit Adriano Celentano, arcobalena, Lucio Battisti, Regenbogen
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Neun, 2012
Veröffentlicht unter Monatsfarben
Verschlagwortet mit Auf Bunt folgt Dunkel, neun, September
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Bogen
Ich sah dich Am Fenster steh‘n Sehnsüchtig Zögernd Klappernd Die rostige Tür Dahinter Diffuses Heulend der Wind. Ich seh dich Am Fenster steh’n Süchtig Vergessend Schließend Die geölte Tür Davor Diffuses Was, weiß nur Der Wind. (17. September 2012)
Veröffentlicht unter Poetisch Versponnenes
Verschlagwortet mit der heulende Wind, ich sah dich am Fenster, rostiger klappriger Ritter?, Wünsche und Sehnsüchte, zögernde Annäherung
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Un sogno
Königinnengleich gar ihre Brunnen wählend nach Laune mit einem Lippengunsthauch entscheidend über Männer -Leben und -Tod und mehr sieht der Ritter sie Fantasiegeburt-, gestalt fern, loin, lontana lontana fremd-gewittrige Wünsche die Luft schwer-geheimnisvoll vor allem nachts wenn die Wölfin schläft … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Poetisch Versponnenes
Verschlagwortet mit ein gefährlicher Traum, Träume sind Schäume, Träume werden wahr - und vergehen
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Einschnitt
Ich bin umgeknickt. Jemand hat den Außenspiegel meines Autos angeklappt. Ich bin ausgerutscht und auf den Hintern gefallen. Ein Offroader wollte mir in die Karre fahren und die Vorfahrt nehmen. Ich habe mich/mir in den Finger geschnitten, es blutet immer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Poetisch Versponnenes
Verschlagwortet mit aufstehen, hinfallen, sich die Vorfahrt nehmen lassen, sich in den Finger schneiden, umknicken - einknicken, Uranus, Wunden wieder aufreißen
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