Marseille ist keine Stadt, in die man sich auf den ersten Blick verliebt. Doch wenn man geht, verdrückt man ein paar Tränen und möchte gern noch bleiben. Zumindest wiederkommen…
Tu m’émerveilles
Même si tu
N’es pas parfait
Tu m’enivrait
Me tuait
C’est ton parfum
Tes gestes
Tes couleurs
Tes habitants
Et encore
Et encore
Ton parfum
Inoubliable
Unique
Incomparable
Si attirant
Je suis devenue
Dépendante
De toi
Non, ce n’est pas
Encore
Pathologique
Mais nostalgique
Et un peu plus
Je veux te revoir
Tu souffles le chaud et le froid
Mon amour
Difficile
Contradictoire
Je me languis
De toi
Sans savoir
Pourquoi.
Au revoir.
Tu m’attend?
Darf ich bei dir stranden, für eine Weile?
Vous Marseille visiter donner envie, pas connaitre merci pour la communication, bon journée 😉
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es gibt so orte, wo man einfach vertraut ist und sich zugehörig fühlt, gell. für mich ist das in schweden oft so: ein wenig wie heimkommen. marseille – du machst mich neugierig. und du auch.
sehr schönes poem!
nostalgie/heimweh ist ja schon irgendwie eine art krankheit – elle s’appelle la maladie suisse, tu sais!? 😉
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Merci, liebe soso. 😉 Nein, ich wusste nicht, dass man die nostalgie maladie suisse nennt, interessant! Und ja, es gibt solche Orte, jeder hat seine.
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Kenne Marseille bisher noch nicht, aber du machst mich neugierig darauf…
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Schön, traeumerle. Die Küstenlandschaft ringsum mit den Calanques könnte dir auch gefallen, glaube ich… 😉
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sicher ! möchte Urlaub und gleich losfahren….. 🙂
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