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Monatsarchiv: Februar 2013
Die neunte Woche, 2013
Lass den Abend die Fehler des Tages verzeihen und damit Träume gewinnen für die Nacht. (Rabindranath Tagore) Balkonblick-Sonnenuntergang in Verbier gestern Abend. Das Rot versprach einen sonnig-wolkenlosen (Skifahr)Tag und hielt sein Versprechen.
Veröffentlicht unter Aphorismus der Woche
Verschlagwortet mit Abendrot, Rabindranath Tagore, Sonnenuntergang, Träume gewinnen, Verbier
10 Kommentare
Kein Winterschlaf
Der Winter bedeutet für mich, seit ich in Freiburg lebe, unausgeschlafen zu sein. Jedenfalls, wenn es schneit (aber auch im Herbst, wenn das Laub fällt). Ich lebe im Kehrwochenland und da macht es keinen großen Unterschied, dass ich mich in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alltägliches/Allgemeines
Verschlagwortet mit gehorsame Deutsche, Kehrwoche im Winter, Kein Winterschlaf, Schneefräsen
19 Kommentare
Zwischenzeit
Schneeblind Sieht man nichts Geblendet Geschwärzt Alles Geschehen Verschüttet, vereist Wie für immer verreist Das Herz Dann kommt der Tag, pardon, Tau Und willkommen, bienvenu, welcome Sogar schmutzigstes Grau Die Farben Kehren wieder Und auch der Kehrwöchner schreit nach der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Poetisch Versponnenes
Verschlagwortet mit Lenz, schmutzige Staubgeburt, schneeblind, Zwischenzeit
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Kufenlos
Hund mit Herrchen (ohne Haus und Hirsch 😉 ) auf dem zugefrorenen Maschsee in Hannover, lang ist’s her. In der B-Note dürfte das Paar überzeugen, was Eleganz und Synchronisation betrifft.
Veröffentlicht unter Fotoimpressionen, Skurriles
Verschlagwortet mit Eis, Hund und Herrchen, Kufenlos, Maschsee Hannover, Winter
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Die achte Woche, 2013
Mancher Mann verdankt seinen Erfolg seiner ersten Frau – und seine zweite Frau seinem Erfolg. (Jim Backus)
Veröffentlicht unter Aphorismus der Woche
Verschlagwortet mit Erfolg durch Frau - Frau durch Erfolg, Jim Backus
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Am Stiefelrist: von Tropea nach Nicotera
Es hat geregnet, mal wieder, in diesem Mai, in Kalabrien, ganz untypisch. Doch als es ein wenig aufklart am Nachmittag, zieht es mich hinaus. Ich möchte von Tropea aus über die Berge Richtung Westen nach Nicotera fahren, ein Küstenort in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kalabrien
Verschlagwortet mit Von Tropea nach Nicotera über Joppolo, Vulkaninsel Stromboli
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Dazwischen
Großzügig überlasst ihr mir die Wahl darüber, wen ich quälen soll. Kein Ultimatum, nur lautloses Drängen und Warten. Ich rudere durchs Gedanken- gestrüpp, verfange mich, stecke fest, zieh mir Kratzer und Striemen zu blutige, raus da und gehen, angehen gegen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Poetisch Versponnenes
Verschlagwortet mit Dazwischen, eingeklemmt, Gefühlsdickicht, Pyrrhussieg
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Waschtag
Ich hänge meine Wäsche auf die Leine, draußen, es ist Sonntag (oh, in Katholenland!). Einige der Plastikklammern zerbrechen, wie immer – Sollbruchstellen halt –, andere fallen auf den leicht morastigen oder grasigen oder steinigen Boden. Die Kleidungsstücke flattern im Wind, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alltägliches/Allgemeines
Verschlagwortet mit Buntwäsche und andere Bekenntnisse
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Unter Wasser
Seepferdchen scheu gemacht Dann gelassen verscheucht Tintenwolkendecke drüber Gestülpt vom Vielarmigen Nebulöse An-/Abstoßung Da lacht die Koralle. (9. April 2008)
Veröffentlicht unter Poetisch Versponnenes
Verschlagwortet mit da lacht die Koralle, nebulöse An- und Abstoßung, Seepferdchen scheu gemacht, Tintenwolkendecke, unter Wasser
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Spiegelbild
Gestern lockte ich mit Korkenziehern hüp fenden, heute bin ich kraus am im Kopf wider- spenstig und zerzaust vom Leben weiche Wallewelle vielleicht morgen ob struppig-wild ob fügsam-glänzend entzieht sich der Vorhersehbarkeit abhängig allenfalls von morgendlicher Scheitel-Disposition wenn ihr also … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Poetisch Versponnenes
Verschlagwortet mit die Frisur sitzt, Korkenzieher, morgens Hamburg - abends London, Scheitel-Disposition, Wallewelle, widerspenstig, zerzaust vom Leben
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