Am Stiefelrist: von Tropea nach Nicotera

Es hat geregnet, mal wieder, in diesem Mai, in Kalabrien, ganz untypisch. Doch als es ein wenig aufklart am Nachmittag, zieht es mich hinaus. Ich möchte von Tropea aus über die Berge Richtung Westen nach Nicotera fahren, ein Küstenort in der Provinz Vibo Valentia, den man nicht so leicht erreicht wie das fotogene Capo Vaticano oder den pittoresken Fischerhafen Briatico. https://rotewelt.wordpress.com/2012/08/24/der-hafen-briatico/
Ich will ein bisschen Hinterland erfahren und mich überraschen lassen.

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Warum fällt mir beim Schreiben nun plötzlich Nicosia ein? Eine Freud’sche Fehlleistung? Es gibt Nicosia auf Sizilien (die Insel wartet noch auf mich, verlockt mich schon länger und ist ja nur einen Katzensprung von hier entfernt) und Nikosia auf Zypern (auch nicht uninteressant) und ob es in meinem unterbewussten Gedankenort gerade ein C oder K gab, vermag ich nicht zu sagen. Egal.

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So verlasse ich Tropea, schraube mich in die Höhe und halte öfter an, um die Blumen am Wegrand zu betrachten oder den Blick von oben aufs Meer zu genießen. Leider gibt es kaum Einbuchtungen und manche Straßen sind sehr schmal, doch ich halte trotzdem, denn es ist niemand unterwegs. Die Italiener haben ihr Mittagsmahl längst verdaut (auf dem Weg dahin sind sie, ähnlich wie die Franzosen, unberechenbar-schnell auf den Straßen) und wieder bei der Arbeit.

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Doch da, ich habe in einer Kurve gehalten – ausnahmsweise gibt es einen Grasstreifen am Rand der Straße – und fotografiere gerade das Panorama mit der Vulkaninsel Stromboli in der Ferne, kommt ein Auto von oben aus der Gegenrichtung.

Der Wagen hält, mir ist fast ein wenig unheimlich. Der Fahrer im eleganten dunklen Anzug fragt mich aber nur nach dem Weg, er möchte nach Spilinga. Zufällig habe ich unterwegs das Hinweisschild gesehen und kann ihm Auskunft geben. Er bedankt sich und braust weiter.
Wann immer ich in Südwesteuropa unterwegs bin, von Frankreich über Italien und Spanien bis Portugal, werde ich nach dem Weg gefragt, nach einer Straße, Adresse, Praxis, einem Kino, einer Buslinie, einer Metrostation – und für eine Einheimische gehalten. Ich muss ein Mischmaschwesen sein, undefinierbar, dort überall hin passend…, wie heimatlos, was ja auch durchaus zutreffend ist. Nein, stimmt nicht, in diesen Ländern fühle ich mich ja heimisch. Wer weiß, warum.

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Beim nächsten Halt wieder Wildblumen und nun öffnet sich der Blick über die Küstenlandschaft im Südwesten; ob dort hinten schon Nicotera zu sehen ist? Kalabrien hat eine herrlich urwüchsige Landschaft zu bieten, wenngleich sie wegen der Berge oft rau wirkt.

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Diesmal wieder kein Mensch weit und breit, doch da kommt ein Hund angelaufen, um dann schüchtern mit eingekniffenem Schwanz und gesenktem Blick in sicherer Entfernung stehenzubleiben. Kein Haus ist zu sehen, ob es ein herrenloses Tier ist? Scheu ist er und gleichzeitig neugierig. Ich bleibe stehen und locke ihn an, er lässt sich streicheln und öffnet die braunen Augen. Dann folgt er mir auf Schritt und Tritt, während ich die Gegend fotografiere.

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Als ich wieder zum Auto gehe, läuft er voran. Er möchte mitfahren, der putzige Kerl. Aber ich kann ihn doch schlecht mitnehmen im Flugzeug und auch nicht nach Hause. In der Hoffnung, er möge doch jemanden haben, der sich um ihn kümmert, fahre ich weiter.

Der Himmel verdüstert sich wieder, ausgerechnet im Gebirge, das dadurch noch finsterer wirkt. Kalabrien besteht fast gänzlich aus Hügelland und Gebirgen mit bis zu 2.200 Metern Höhe; nur neun Prozent sind Ebenen und das spürt man auch, wenn man unterwegs ist. Ich kann hier nicht anhalten, um zu fotografieren, es gibt keine Parkmöglichkeiten auf der kurvigen Strecke. Links von mir erheben sich die Ausläufer des Apennin bis über 700 Meter. Ich bin froh, als es wieder bergab geht und sich ein Ort ankündigt, Joppolo. So nutze ich gern die Gelegenheit, zum Meer hinunterzufahren.

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Das Ufer ist hier steinig. Und kaum steige ich aus dem Auto, um mich näher umzuschauen, beginnt es vom Himmel zu tröpfeln, doch nur um gleich wieder aufzuhören. Ein weiteres Auto nähert sich, ein alter Fiat. Der Fahrer dreht in Minimaltempo eine Runde, hält kurz und dreht wieder ab.

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Man hat versucht, hier so etwas wie eine Promenade anzulegen, doch der einzige Blumenkasten wirkt einsam und skurril, vor allem auch neben einem toten laublosen Baum. Wirklich einladend ist es hier nicht, doch das mag auch am Wetter liegen, das etwas melancholisch stimmt. Vielleicht wirbt man deshalb auf der Hinweistafel nicht für diesen Strandort, sondern für weiter im Landesinnere liegende Dörfer?

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Auch gibt es hier keinen richtigen Strand und wenn, dann dort, wo die wenigen Boote liegen.

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Ich fahre weiter die Bucht entlang in Richtung des Turms, den ich am Ende erspäht habe.

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Hier kommt die Sonne wieder durch und die Stimmung wird etwas heiterer. Eigentlich hätte ich Lust, hier ein wenig herumzustromern, auf den Felsen oder den kleinen Weg dahinter entlangzugehen.

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Wenn ich nicht allein wäre, würde ich das sicher auch tun, aber so… Da sind ja die dunklen Berge, über die ich wieder zurück muss, später, und wer weiß, wie sich das Wetter entwickelt. Auch gibt es in Kalabrien immer wieder diese Momente, in denen ich an die Mafia denken muss. Dann wird mir mulmig, obwohl ich doch weiß, dass sie Touristen nicht gefährlich ist. `Ndrangheta heißt die Mafia hier und sie ist stark verbreitet, vorsichtig formuliert: Es heißt laut Wikileaks, dass bis zu 70 Prozent der Unternehmen in Kalabrien Schutzgeld an die Mafia zahlen und die restlichen 30 Prozent sollen direkt von ihr kontrolliert werden. Die `Ndrangheta ist die mächtigste Mafiaorganisation in Europa und hat unter anderem Stützpunkte in Deutschland. Und was ist eigentlich mit diesem weißen Gebäude, das unfertig erscheint und hier so deplatziert wirkt, wie ein Fremdkörper? Ich beeile mich, zurück zu meinem Fiat 500 zu gelangen und setze die Fahrt zu meinem eigentlichen Ziel fort.

Nicotera ist ein auf 220 Metern Höhe liegender Ort mit circa 6.250 Einwohnern. Die kleine Stadt ist Bischofssitz, hat eine Kathedrale und ein Schloss (beides werde ich nicht sehen).

Endlich wieder Verkehr auf den Straßen, endlich wieder Menschen! Doch die Straßenführung verwirrt mich, ich gelange nicht dorthin, wo ich hin will, ins pralle Leben, und finde im Feierabendverkehr keinen Parkplatz. Schließlich lande ich am obersten Rand der Altstadt.

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Als erstes sehe ich – wie überall in Kalabrien – die roten Zwiebeln, cipolle rosse. Eine schöne Frau, die mir ein Lächeln schenkt, bindet sie marktfertig zusammen.

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Ein Informationsschild weist auf das Altstadtviertel Il Baglio hin, das 1783 durch ein Erdbeben zerstört und wieder aufgebaut wurde. Auch alte palazzi soll es dort geben, das interessiert mich.

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Doch die ersten Gassen, die ich betrete, entmutigen mich, obwohl ich normalerweise alte verfallene Häuser äußerst interessant finde.

So beschließe ich, mich erst einmal in ein Terrassencafé zu setzen, ich habe Durst und auch mein Magen knurrt schon etwas. Auf dem kleinen Platz in der Nähe befinden sich zwei Cafés, ich wähle das im Schatten, denn nun brennt die Maisonne. Nachdem ich zehn Minuten warten muss, ohne dass eine Bedienung erscheint, stehe ich wieder auf. Ich habe nun auch keine weitere Lust mehr, mir den Ort anzuschauen, ich will „nach Hause“.

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Das Einzige, was mich noch verlockt, ist der „Balkon“ des Ortes, zu dem man von der Piazza aus durch ein Tor gelangt. Der Durchblick wartet mit einem wunderschönen Licht-und-Schatten-Spiel auf.

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Von hier oben hat man einen guten Weitblick. Unten liegt der Strand, Nicotera Marina, mit der für Italiens Badeorte oft typischen Bebauung – rechteckig, praktisch und einigermaßen hässlich. Früher sah es hier anders aus: Nicotera ist einmal der Hafen (Emporion) des griechischen Orts Medma gewesen und spielte vom 3. Jahrundert v. Chr. bis in die römische Zeit eine Rolle.

Eigentlich könnte ich ja noch einen kleinen Strandspaziergang machen, wenn mich die Stadt schon nicht will, doch ich muss ja noch eine Weile fahren… und überhaupt. Ich glaube, dass ich mit diesem Ausflug und mit Nicotera nicht warm wurde, fing schon damit an, dass ich den Ortsnamen fälschlicherweise auf der dritten statt auf der zweiten Silbe betonte… So beende ich meinen Trip mit gemischten Gefühlen und mache mich über alle Berge, zurück ins freundlich-heitere Tropea.

Zum Abschluss noch zur Versöhnung ein Song des kalabresischen Liedermachers Rino Gaetano. 😉

Doch für diesen Tag stimmt der Titel nicht, denn der Himmel war ja gar nicht immer blau(er).

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24 Antworten zu Am Stiefelrist: von Tropea nach Nicotera

  1. traeumerleswelt schreibt:

    wunderschöne Bilder lassen mich vom nächsten Urlaub träumen..nur wann mag der sein ?

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  2. haushundhirschblog schreibt:

    Ganz sicher morgen mehr.
    Danke schon jetzt ..
    Liebe Grüße, mb

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  3. aquasdemarco schreibt:

    Schmunzel, wo du immer bist… ich reise nicht mehr so viel…, aber es gibt ja immer Zeiten alles. Nach tausenden Kilometern war ich froh mal anzukommen, zumindest ein Versuch

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    • rotewelt schreibt:

      Wo ich immer bin? lach! Aber ich glaube, selbst wenn ich mal angekommen sein sollte, würde ich weiterhin gern reisen wollen. Doch es zeichnet sich bereits ab, dass ich meine Lieblingsorte habe, an die ich immer wieder zurückkehre – eine Art Ankommen im Reisen.

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  4. karu02 schreibt:

    Hach, schön, da wollte ich auch schon immer mal hin. Nun immerhin als lesende Begleitung Deiner Berichte. Danke.

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    • rotewelt schreibt:

      Non c’è di che! Kalabrien ist eine Region, die einen nicht unbeeindruckt lässt, hier liegen Schönes und Schreckliches oft nah beieinander – wie überall im Mezzogiorno, auch in Kampanien. Doch am Ende wollte ich nicht wieder fort…, was, so glaube ich, neben der teils wilden Natur vor allem an den Menschen liegt. Irgendwann werde ich auch noch Apulien und Sizilien einen Besuch abstatten.

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  5. cablee schreibt:

    Also so ein Beitrag tut mal wieder richtig gut bei dem tristen Wetter ! Danke, rotewelt!

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  6. haushundhirschblog schreibt:

    Immer wieder faszinierend für uns, wie häufig Du unterwegs bist, wie sehr genau Du auf das, was Dich umgibt, schaust und achtest. Du kannst so gut festhalten (in Bildern und Worten), was Dich bewegt hat, was Dir gefällt und missfällt. Wir reisen da einfach mit, so fühlt es sich für uns an.
    Danke dafür,
    herzlich, dm und mb

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  7. Sofasophia schreibt:

    hach, wie schön, dieser bericht und die bilder. (eins kannte ich schon …!). nun habe ich dich endlich abonniert – damit ich nichts mehr verpasse!

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  8. Pingback: rotweiner knurrt beim streicheln | rotewelt

  9. Tom Luc schreibt:

    Diese Beschreibung zeugt von recht wenig Wissen über Land und Leute. Ich wüßte nicht, wo man auf dem Weg von Tropea nach Nicotera durch „Berge“ fahren muss. Ein wenig bergauf und -ab, das ja. Aber mehr?!
    Und wenn man schon in einem Ort wie Nicotera ist, dann darf man nicht nach der ersten Gasse aufgeben, sondern muss sich die Mühe machen die richtigen und schönen Ecken zu finden. Denn die gibt es in Nicotera sehr zahlreich. Darüber hinaus darf man in einem Cafe ruhig fragen, ob man etwas bestellen darf. Es ist absolut tageszeitabhängig wie „beschäftigt“ man ist oder ob man überhaupt bemerkt hat, dass ein Gast da ist. Die Leute sind nämlich grundsätzlich freundlich, hilfsbereit und nett. Und von der kalabrischen Mafia muss man nun wirklich keine Angst haben! Die ’Ndrangheta hat mit Touristen nichts zu tun und auch nicht die Absicht, sie zu verärgern.
    Von Tropea nach Nicotera sind es keine 30 km und man braucht ca. 45 Min. Aber es lohnt sich in der Tat auf der Strecke ein paar Stopps einzulegen: Capo di Vaticano, Joppolo, die Strände von Groticelle u. Santa Maria oder der Torre Marrana di Brivadi. Dann dauert die Fahrt eben eine oder zwei Std. länger – was soll’s????
    Und wenn man dann Nicotera erreicht hat, kann man ruhig schon am Orteingang parken und dann den Ort per pedes erkunden. Es lohnt sich allemal!

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  10. Tom Luc schreibt:

    Ein schöner Bericht! Aber ganz so düster und wenig einladend würde ich einen solchen Tag nicht schildern. Vielleicht muss man sich noch ein wenig mehr auf Land und Leute einlassen.
    Von Tropea nach Nicotera sind es keine 30 km und man braucht ca. 45 Min. „Berge“ gibt es dort noch nicht, die liegen weiter im Landesinneren. Aber ein ständiges Auf und Ab mit vielen Kurven an der Küste entlang macht die Fahrt wenig langweilig. Und wer sich wirklich Zeit nimmt, der kann Abstecher zum Torre Marrana di Brivadi (mit Blick auf den Stromboli), zu den Stränden Groticelle (Ricadi) und Santa Maria und – natürlich – zum Capo Vaticano machen. Dies empfiehlt sich ganz besonders bei Sonnenuntergang. Das Örtchen Coccorino vermittelt einen Eindruck vom Leben in Kalabrien wie vor hundert oder zweihundert Jahren. Und wer sich traut macht von da aus einen kurzen Abstecher auf den Monte Porro. Dort erwartet einen ein grandioser Ausblick über die gesamte Küste und den Stromboli! In Nicotera angekommen darf man ruhig schon in der Nähe des Ortseingangs parken. Das Städtchen selbst kann man am besten per pedes erkunden. Wenn man im Mai dann ein Café findet, muss schon etwas Geduld mitbringen: man rechnet nicht immer mit Gästen – vor allem nicht um „jede“ Tageszeit. Und bitte nicht gleich nach der 1. Gasse aufgeben, wenn es nicht so ist wie man es vielleicht erwartet hat. Es lohnt sich allemal Nicotera ein wenig genauer anzusehen.
    Vor der Mafia – richtig ’Ndrangheta – muss man sich wirklich nicht fürchten. Weder auf einsamen Wegen am Strand noch abends im Ort. Deren Interesse liegt ganz bestimmt nicht darauf Touristen zu ärgern oder gar auszurauben. Nach über 10 Jahren Kalabrienbesuche und über 30 Aufenthalten dort kann ich nur eines feststellen: die Leute sind nett, hilfsbereit und äußerst gastfreundlich. Und wenn man als Gast auch noch etwas Italienisch spricht (oder zumindest versucht), dann hat man schon fast gewonnen.
    Ach ja, und dann wäre da noch…. Aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte! In diesem Sinne wünsche ich dir noch viele schöne Aufenthalte in Kalabrien – und besuche mit viel Gelassenheit auch die „andere Seite“ mit Locri, Girace oder Stilo und, und, und… Kalabrien hält manche Überraschung bereit. Sie müssen nur entdeckt werden.

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    • rotewelt schreibt:

      Caro Tom Luc, ich schreibe keine in Auftrag gegebenen Reiseartikel. Vielleicht sei es mir erlaubt, persönliche Stimmungen in meine Berichte mit einfließen zu lassen? Vielleicht solltest du mal meine anderen Kalabrien-Berichte lesen? Dann würdest du vielleicht nicht mehr so über mich urteilen und erkenne, wie mir Kalabrien und die Menschen wirklich gefallen haben. Auf all die Belehrungen gehe ich nicht ein, keine Lust. Habe übrigens gerade eine Reise nach Apulien hinter mir – auch alles ganz schrecklich, lach! Im Übrigen lasse ich mich grundsätzlich nie auf Land und Leute ein und habe keinerlei Lust auf Entdeckungen– kannst du alles lesen, nur Mut, hahaha. Tut mir leid, deine Erwartungen und deinen Geschmack nicht getroffen zu haben.

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  11. Tom Luc schreibt:

    Bin nach sehr langer Zeit mal wieder hier und stöbere in den Berichten.
    Erstaunliche Antwort von dir auf meine Replik! Hätte ich so nicht erwartet. Hatte versucht ganz sachlich darzulegen, dass deine Sichtweise (auch wenn es NUR das Erlebte eines Tages widerspiegeln soll) nicht das sein muss, was man dort erwarten kann / muss. Von Belehrungen, Erwartungen und meinem Geschmack kann ich in meinem Text nichts finden. Und am wenigsten habe ich deinen Bericht beurteilt – oder gar deine Person. Das würde mir im Traum nicht einfallen.
    Aber das du einen Kommentar nicht zu vertragen scheinst, der dir nicht gefällt, zeigt deine Reaktion. Schade, dass es dein einziges Mittel zu sein scheint den Kommentar eines Besuchers lächerlich machen zu wollen, nur weil er dir nicht passt.
    Wenn du zu uns nach SIzilien kommst, dann nimm dir Zeit und erwarte einmal nichts. Dann bekommst du am meisten zurück – vom Land und Leuten. Also: Benvenuta!

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