Heute war es in Freiburg noch um 18 Uhr 13 Grad „warm“, ein Grund für mich, ein zweites Mal an diesem Tag aus der Behausung zu kriechen.
Auf dem Alten Friedhof und im Stadtgarten fand ich dann doch tatsächlich ein paar Knospen, Blüten und Blätter. Im Vergleich zu anderen Jahren hinkt die Vegetation aber um Wochen hinterher. Außerdem erwiesen sich die zarten Pflänzchen als schüchtern: Nicht alle wollten sich in all ihrer Schärfe zeigen oder sie waren von der Frühabendsonne geblendet – sie müssen sich halt auch erst daran gewöhnen, dass sie nun doch noch aus- und durchbrechen dürfen…
Na ja, ich hoffe, ich kann den Nordlichtern unter euch doch ein wenig Hoffnung machen!
Blümchen … endlich gibt es Blümchen! *seufz*
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Hat ja auch lange genug gedauert, seufz!
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auch den Bergfrauen machst du Hoffnung … seufz … so schön – danke
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Oh, entschuldige, natürlich wollte ich auch den Bergfrauen Hoffnung machen und nicht nur den Nordlichtern! 😉
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hier zeigen sich auch die ersten Blütenansätze, die Welt wird bunter 🙂
Hoffe die Frostnächte haben dann auch bald ein Ende !
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Ich hoffe mit dir mit! Grüße in die neue alte Heimat! 🙂
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Herzlichen Dank ! Trotz Karton- und Kistenstress fühlt es sich viel besser an dort ! 🙂
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Freut mich – und genauso hast du dir es ja vorgestellt! 🙂
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ja, es war der richtige Schritt ! Hätte nie weg ziehen sollen..vielleicht würde Janosch (mein vierbeiniger Freund) dann noch leben…
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Du kannst nichts dafür! Aber, wie man sieht, lassen sich Fehlentscheidungen rückgängig machen und das ist gut so!
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Hoffnung ist angekommen 😉
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Da bin ich froh! 😉
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Nur die Tulpen sind noch nicht ganz zufrieden. Schöne, aufbauende Zusammenstellung.
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Danke. Ja, die Tulpen sind vielleicht frühjahrsmüde…
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Es gibt ihn also wirklich , den Frühling. Hier im Norden scheint die Sonne, aber es ist immer noch eisig. Viele Grüße xeniana
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Dann haben dich die Bilder ja vielleicht ein wenig ermuntert, doch noch an den Frühling zu glauben! Zu euch im Norden kommt er ja immer später, deshalb möchte ich auch nicht mehr oberhalb des Weißwurstäquators (Höhe Frankfurt) leben.
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