Früh am Morgen an einem trüben Tag, bei knapp 17 Grad auf dem Balkon, in eine Decke gehüllt…
Wenn die Stadt noch schläft, rühren sich nur die Vögel und die Glocken des Münsters, duftet das Geißblatt betörender, schmecken der Tee und das alte aufgebackene Baguette köstlich…
Wenn die Blumen nicht von der Sonne abgelenkt sind und Insekten friedlich im Jasminbett ruhen, genieße ich die Stille, selbst wenn sie bisweilen laut wird, und die Zeit vergeht viel zu schnell…
rotewelt 
Erinner tso an den Titel „Morgens um 7 ist die Welt noch in Ordnung“.
http://de.wikipedia.org/wiki/Morgens_um_sieben_ist_die_Welt_noch_in_Ordnung_%28Film%29
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Ich habe den Film nie gesehen, aber der Titel ist anscheinend zum geflügelten Wort geworden! Danke für den Link, Philipp.
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wie Recht du hast, die Zeit vergeht im Eiltempo und schon lassen sich so manche Herbstboten blicken, aber ich will noch Sommer und zwar satt … -m-
ich mag deine Beschreibung eines stillen Morgens sehr … danke dir
herzliche Grüsse
Ulli
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OH ja, gerade Sommeranfang und schon zeigen sich an den Birken erste gelbe Blätter – die Tage werden ja auch wieder kürzer. Ich wünsche dir noch Sommer satt (ich darf mich nicht beklagen, hatte ja schon zwei Wochen davon auf Mallorca)! Danke, merci, gracias und herzliche Grüße zurück!
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Fehlt nur noch die Hängematte… 😉
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Dafür ist leider kein Platz mehr auf dem Balkon, lach, aber dafür steht dort eine schöne Liege! 🙂
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Liebe die morgendliche Stimmung auch sehr und geniesse sie – die Sonne taucht überm Rheindeich auf, die Vöglein singen und sonst nur Ruhe – das sind die schönen Momente, die Freude und Energie für den Tag schenken 🙂
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Genau, du sagst es! 🙂 Und du hast dazu noch das Glück, nah am Rhein zu leben!
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das stimmt, die Nähe zum Wasser ist sehr wichtig für mich 🙂
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