Wer das Leben nicht schätzt, der verdient es nicht. (Leonardo da Vinci)
Das Leben ist eine Komödie für den Denkenden und eine Tragödie für die, welche fühlen. (Hippokrates)
Keine Literatur kann in puncto Zynismus das wirkliche Leben übertreffen. (Anton Tschechow)
Manche Leute drücken nur ein Auge zu, damit sie besser zielen können. (Billy Wilder)
Wo Liebe wächst, gedeiht Leben – wo Hass aufkommt droht Untergang. (Mahatma Gandhi)
Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein. (Mark Twain)
Die Menschheit ist ein Buch, das immer wieder von neuem aufgelegt wird, ohne die Aussicht, jemals ein Bestseller zu werden. (William Faulkner)
Wir müssen lernen, entweder als Brüder miteinander zu leben oder als Narren unterzugehen. (Martin Luther King)
Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. (Mark Twain)
Wer das Leben verstehen will, sollte nicht drüber nachdenken.
Aquasdemarco
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Auch eine Weisheit… Hmmm, grübel… 🙂
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Ein wenig Zen…
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Ja, und mit Zen grübelt man nicht… 😉
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Wann findest du das Verlorene, wenn du aufhörst zu suchen.
Die Erleuchtung, wie immer man es nennen mag, kommt einfach aus dem Nichts.
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Und wer sie gefunden hat, quatscht nicht drüber:-)
Deshalb muss ich beim Begriff Meister immer lächeln.
Aber ich bin auch nicht päpstlicher als der Pabst.
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„Wann findest du das Verlorene, wenn du aufhörst zu suchen. Die Erleuchtung, wie immer man es nennen mag, kommt einfach aus dem Nichts.“ Stimme zu, und dafür muss man weder Buddhist sein oder sonstwas (ich hänge keiner Religion und keinem Glauben nach, ich bin eine „Ungläubige“, in diesem Sinne). Es kommt und richtet sich alles, wenn die Zeit und man selbst dafür reif ist. Oder so ähnlich. Erzwingen kann man nichts. Es kommt oder es kommt nicht…
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