Nochmal Leben, wieder anders
Manche leben mit einer so erstaunlichen Routine, dass es schwerfällt zu glauben, sie lebten zum ersten Male. (Stanislaw Jerzy Lec)
Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind. (Jean Anouilh)
Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen – doch es wachsen keine Blumen auf ihr. (Vincent van Gogh)
Wer immer nur funktioniert, entzieht sich dem Abenteuer des Lebens. (Armin Mueller-Stahl)
Entweder man lebt, oder man ist konsequent. (Erich Kästner)
Lebenskunst ist nicht zuletzt die Fähigkeit, auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Überflüssiges zu leisten. (Vittorio de Sica)
Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave. (Friedrich Nietzsche)
Das Leben ist wundervoll. Es gibt Augenblicke, da möchte man sterben. Aber dann geschieht etwas Neues, und man glaubt, man sei im Himmel. (Édith Piaf)
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen. (Albert Schweitzer)
Wir glauben, Erfahrungen zu machen, aber die Erfahrungen machen uns. (Eugène Ionesco)
Die Piaf bringt es auf den .
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Das Zitat mag ich auch gern (wie ich die anderen auch mag, lach).
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feine aphorismen!
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Eigentlich wollte ich mich zuerst auf einen festlegen, Soso, aber die Auswahl fiel mir so schwer! 🙂
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Über Nietzche muss ich noch mehr nachdenken. Beim Fischen habe ich doch eine falsche Zeiteinteilung.
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Hihi, tja, verstehe, dass Kormorane da noch nachdenken müssen! 😉
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eine tolle Sammlung, bei Nietzsche musste ich etwas schlucken, aber nun, aufs Jahr gesehen, bin ich dann doch keine Sklavin 😉
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Ja, bei Nietzsche kommt man wirklich ins Nachdenken… 🙂
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