Monatsarchiv: September 2014

Les choses de la vie / Die Dinge des Lebens

Gestern mal wieder im TV gesehen: Les choses de la vie/Die Dinge des Lebens, einer meiner Lieblingsfilme, schrecklich schön, Musik inbegriffen, mit der grandiosen Romy Schneider und dem ebenso grandiosen Michel Piccoli (à ne pas oublier Lea Massari). https://www.youtube.com/watch?v=2zFpmBhpLaw  

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Bärig

Ber Chlorhuhn Schweigen HO-Lügen Deutsche Bahn Ausländermaut Gaza-Vergessen Peter-Prinzip Hart-Mut Meh-Dorn Verlogenheit Wo-wer-eit(elt) La valse de Valls In obskuren Clubs C’est pareil Alles verschwindet In schwarzen Löchern Mutti Merkel Will Sarko-Funès wiederhaben Nicht den Pudding Bundes-Ebola-(Ab)Wehr Pharma-Versäumnisse weil unrentabel Bis … Weiterlesen

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Die 39. Woche, 2014

Heute Zitate zum Schweigen… Manchmal muss man schweigen, es ist sogar gut, wenn man mal schweigen kann, den Mund halten. Vermutlich können die meisten Frauen weniger gut schweigen als Männer. Doch ist Schweigen nicht immer Gold oder tugendhaft oder friedlich, … Weiterlesen

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Von hier und doch nicht…

Immer, wenn ich in Frankreich, Italien, Spanien oder Portugal bin, fragen mich die Leute nach dem Weg, auch wenn ich gerade angekommen bin und mich selbst noch sortieren und orientieren muss, kaum aus dem Flugzeug, der Bahn oder dem Auto … Weiterlesen

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Die 38. Woche, 2014

Die stillsten Worte sind es, welche den Sturm bringen. Gedanken, die mit Taubenfüßen kommen, lenken die Welt. (Friedrich Wilhelm Nietzsche) Die Politik sagt: „Seid klug wie die Schlangen!“ Die Moral setzt hinzu: „Und ohne Falsch wie die Tauben!“ (Immanuel Kant)

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Les amants du Pont Neuf / Die Liebenden vom Pont Neuf, ein Film

Jetzt erst (zugegebenermaßen – ein Versäumnis, das ich mir nicht erklären kann) habe ich den Film «Les amants du Pont Neuf» (Die Liebenden vom Pont Neuf) aus dem Jahr 1991 auf arte gesehen, davor immer wieder verpasst, obwohl ich ihn … Weiterlesen

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Neun, 2014

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Die 36. Woche, 2014

Die Menschen verstummen oft, schockiert und verwirrt, wenn jemand eine Meinung äußert, die weder in ihr Raster passt noch in das der „Gegenseite“. (Rotewelt, 3. September 2014)

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Über (Un)Geduld und Geschwindigkeit

Früher waren die Menschen geduldig. Es blieb ihnen nichts anderes übrig. Wer einen Brief versandte, konnte nicht auf baldige Antwort hoffen. Postkutschen brauchten lange zwischen Städten und zwischen Ländern noch mehr. Zwischen Kontinenten verkehrten nur Schiffe. Kein Klick brachte die … Weiterlesen

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Sehnsuchtsbilder aus Marseille, ohne Meer

Der Herbst naht und damit Wehmut – vor allem im Anschluss an einen Sommer, der keiner war, auch wenn uns die Meteorologen anhand errechneter Werte sagen, er sei wärmer gewesen als im Durchschnitt. Aber eben nicht gefühlt. Und mit dem … Weiterlesen

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