Le retour fait aimer l’adieu.
Die Rückkehr lässt uns den Abschied lieben.
(Alfred de Musset)
Gestern war ich gedanklich bei Mallorca und Fréderic Chopin, der mich aber heute an Alfred de Musset denken ließ, weil er wie Chopin auch eine Zeit lang mit George Sand verbandelt war. So arbeitet das Gehirn…
Touchez ma chère…
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Wieso eigentlich „ma chère“, wir kennen uns doch gar nicht… Und meinst du vielleicht eher „touché“? 😉
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Und genau diese kleinen Kopfreisen finde ich so interessant…
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Ja, nicht wahr? Schön, dich hier zu sehen, danke für’s Vorbeischauen. 🙂
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Danke für die nette Begrüßung, ich schaue regelmäßig bei Dir rein, schweige nur meistens dezent 🙂
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Schweigen ist gestattet, lach, auch dezentes. 🙂
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Das ist eine typisch französische Redewendung wobei das Idiom so wohl als auch ironisch verwendet werden kann.
Soll heißen, das Mann/Frau alles mögliche hinein interpretieren kann.
Es kommt eigentlich auf die Betonung an….;-)
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Oh ja, die Franzosen sind Meister des Doppeldeutigen und der Wortkunst, das ist wohl wahr… 🙂
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Ist ja auch meine Wahlheimat…;-)
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Aha! 🙂
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aber da die Rückkehr ja nie wirklich gewiss ist mag ich immer noch keine Abschiede- liebe Grüsse Ulli
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Unter diesem Gesichtspunkt sehe ich das so wie du, Ulli, lieben Gruß zurück!
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