Gerade sehe ich am Ende eines doch eher milden vorfrühlingshaften und insofern doch ziemlich inspirierenden Tages einen etwas schrägen französischen Film auf arte „Who killed Marilyn?“ So toll finde ich ihn nun auch nicht, ehrlich gesagt, eine Verlegung der Monroe-Geschichte in ein eiskaltes französisches Provinzkaff nahe der Schweizer Grenze, aber die irren Tapetenmuster des Landhotels haben was, die tief verschneiten Landschaften und die begleitende Filmmusik mag ich, auch war ich gerade noch selbst im Schnee. Die Beach Boys hörte ich früher gern und heute noch – aber wer singt denn da „California Dreaming“? On such a winters day…
(Der Monsieur der etwas auf schickimicki gemachten, aber doch lässig-sympathischen Bar des Skirestaurants „Le mouton noir“ – das schwarze Schaf – oberhalb von Verbier hatte gar nix dagegen, dass ich ihn und seine Champagnerflaschen ablichtete, auch wenn wir dort nichts konsumierten, sondern eine Etage tiefer…, da gab’s was Anständiges zu essen, lach!)
Nicht diese Band, sondern José Feliciano, kaum zu glauben, seine Interpretation dieses Songs kannte ich noch gar nicht. Wozu so ein Film doch gut ist, allein dafür hat es sich gelohnt. Wer Feliciano kitschig findet, kann ja weghören, für mich sind seine alten Songs eine Zeitreise weit zurück.
Ich kenne diese Interpretation von José Feliciano. Sie ist mindestens so gut wie das Original und gerade richtig, um diesen Abend mit einem verträumten Lächeln ausklingen zu lassen. 🙂
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Recht hast du! 😉 Mittlerweile frage ich mich, ob ich diese Interpretation nicht doch auch kenne… PS: Ja klar, die Platte, oh Gott, Alzheimer…? 😉
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Ist doch gut! Jetzt hast du immer eine brandneue Musiksammlung. ;-D
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Oh yeah! 😉
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Tolle Bilder, besonders das der Frauensilhouette! Und der Song … lang ists her 😉 merci für die Zeitreise und herzliche Grüsse
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Merci beaucoup dir! 😉 Jau, lang ist’s her! Ach je…. lach!
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