Der harte Winter dieses Jahres will nicht weichen, bäumt sich sogar wieder auf. Noch kein Anflug von Vorfrühling. Wo bleiben die schönen, die fast, aber nicht zu bonbonsüßen Zeiten?
Miss Bonbon – aus dem Franglais wörtlich übersetzt „Fräulein Gutgut“, was für eine schöne Bezeichnung für ein Klümpchen (ostwestfälisch) – im Winterpelz muss noch warten.
Im Oktober kaufe ich immer ein Glas Honig für mein Frühstücksbrot. Ab Februar wird es mir langweilig und im März ist es glücklicherweise immer leer. Bald ist es soweit und es darf wieder getanzt werden.
Il faut vraiment aimer… 😉
LikenGefällt 1 Person
Stimmt.
LikenLiken
An der Beindehnung der Tänzer arbeite ich noch. Bald ist ja Fasching bei Dir.
LikenGefällt 1 Person
Nun habe ich fast einen Monat für die Antwort gebraucht. Genug Zeit für dich. Geht’s schon besser mit den Pliés und so? 😉 Vom Fasching hier und auch weiter nördlich habe ich mal wieder nix mitbekommen.
LikenGefällt 1 Person
BonBon = GutGut, wieso ist mir das noch nie aufgefallen??? Klümpchen, so hiessen die auch bei uns, aber es heisst ja auch Nordrhein-WESTFALEN …
das Bild der BonBon-Damen gefällt mir sehr, so herrlich absurd und widersprüchlich, ganz so, wie ich es mag!
Danke dir, ja, warten wir auf den leichten Tanz und üben derweilen ein bisschen in der warmen Stube …
liebe Grüsse
Ulli
LikenGefällt 1 Person
Dann gab es die Bonbons wohl bundeslandübergriefend! Dankeschön für deinen Kommentar. Allmählich wird’s ja wärmer, zumindest vorübergehend.
LikenLiken