Vor gut zwei Wochen spazierte ich nicht nur über den alten Friedhof in Freiburg, sondern auch durch den Stadtgarten.
Dort bieten sich je nach Lichtverhältnissen im November oft wunderschöne Eindrücke.
Ich war etwas zu spät dran, in anderen Jahren war das Blätterrot noch roter, trotzdem beeindruckte mich die Farbenpracht. Gleichzeitig fragte ich mich, wieviel Kitsch erlaubt ist, doch können Naturfarben kitschig sein?
Ich denke, nicht.
Herrlich, dass seit den zehn Jahren, in denen ich hier lebe, der Turm des Freiburger Münsters erstmals nicht von Baugerüsten geziert ist.
Und bevor der lange unbunte Winter kommt, speichere ich noch schnell dieses farbige Bild, das sich heute schon nicht mehr so präsentiert, auch wenn das Laub trotz des langen Sommers dieses Jahr viel später verblasst und fällt als gewöhnlich,
Diesen Stadtgarten kenne ich mittlerweile auch, das letzte Mal war ich im Sommer dort.
Für mich sind Farben und Bilder aus der Natur nie kitschig, sie sind Spiegel der uns umgebenden Schönheit und das hast du wunderbar eingefangen. Danke dafür.
Herzliche Grüße, Ulli
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Ja, liebe Ulli, das denke ich ja auch: Die Natur ist,, wie sie ist und nicht kitschig. Danke dir und herzliche Grüße zurück, Ute
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Schöne Farben, schöne Bilder!
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Danke dir, Vilmos.
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Ein herrlicher Farbenrausch gleich der Palette der Impressionisten, jedoch dem Empfinden viel wirklicher; die Offenbarung der Schönheit der Natur, des Herbstes! Das Auge der Photographin hat diese Stimmung erfasst! 🙂
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Dankeschön, doch es war nicht schwer, diese schöne herbstliche Farbstimmung einzufangen! 🙂
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