Kunstaktion Bern gegen die Corona-Maßnahmen

In Bern wurde eine großartige Straßen-Aktion gegen die Corona-Beschränkungen durchgeführt:

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34 Antworten zu Kunstaktion Bern gegen die Corona-Maßnahmen

  1. Christian schreibt:

    Ganz tolle Kunst!
    Ironie-Modus off ..
    Meine Frau hatte mit einer nachweislichen Maskenverweigerin Kontakt, wurde prompt angesteckt,
    ist positiv und nach großen Komplikationen dem Tod nach 3 echt schlimmen Wochen gerade nochmal von der Schippe gesprungen; dass ich (bis dato) selbst negativ bin, grenzt an ein Wunder.
    Soviel zur „Freiheit“, andere umzubringen, weil man kein Stofflätzchen tragen will …
    … so sehr ich den nachweislichen Übertreibungen bei der generellen Gefährlichkeit von Covid misstraue, so sehr kotzt mich die egozentrische Ignoranz der Faktenverweigerer an, sorry ….

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    • rotewelt schreibt:

      Verständlich, emotional zu reagieren nach dieser schlimmen persönlichen Erfahrung. Aber hier geht es auch nicht allein um das Maskentragen (für den Schutz von Masken gibt es ja bislang keine wissenschaftlichen Belege, aber etliche Untersuchungen, die zeigen, dass sie zwar Bakterien (ich meine die OP-Masken, von den Stofflappen rede ich erst gar nicht) abhalten, aber keine Viren). Deine Frau hätte sich also auch anderweitig anstecken können. Es gibt keine hundertprozentige Sicherheit gegen Viren, das sieht man schon allein daran, dass sich das Corona-Virus in Ländern mit und ohne Lockdown fast identisch verbreitet hat. Und auch daran, dass seit der Maskenpflicht so viele Menschen an Rhinoviren erkrankt sind. Dass die Testergebnisse momentan auch derart ansteigen, spricht auch nicht für Masken – im Gegenteil. Aber der Test ist ja ohnehin nicht für Diagnosezwecke geeignet und sagt über das spezifische Vorhandensein von Sars Cov-2 nicht viel aus. Und du verweigerst dich diesen Fakten? Doch mit dem Test steht und fällt alles, momentan wird das Grundgesetz ausgehebelt, uns sollen auf Dauer alle Freiheiten genommen werden, denn mithIlfe solcher Tests kann man jederzeit eine epidemische Lage herbeizaubern. Ich weiß nicht, ob du selbst einer Welt leben möchtest, mit gläserner digitaler Identität und Impfzwang, mit beliebigen Lockdowns etc., die mit unserem bisherigen Leben nichts zu tun hat und die schlicht menschenfeindlich ist.

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      • Gaby Niederhauser schreibt:

        Liebe Ute, die Aktion von der Kunsthalle hier in Bern habe ich jetzt durch dich gesehen. Groß angekündigt war das offensichtlich nicht. Mich hat aber auch eher deine Reaktion auf Christian‘s Erklärung erschreckt. So emphatielos habe ich dich noch nie erlebt. Er erklärt dir, dass seine Frau Covid gerade so überlebt hat, dass war sicher eine schlimme Zeit zwischen Bangen und Hoffen und du unterstellst ihm dass er die „belegten“ Fakten nicht sieht oder offensichtlich nicht sehen will? Zumal er zum Abschluss geschrieben hat, dass er nicht zu den Panikmachern gehört. Ich finde erschreckend, wie man im Moment über Verstorbene redet. Jeder hat plötzlich medizinisch Ahnung, jeder kennt sich aus und versucht den Anderen seine Meinung aufzudrängen. Es wird über Grippe-und Corvidtote gestritten nicht als Menschen, sondern über belegte Zahlen. Coronaleugner beschimpfen Maskenträger als Vollidioten und Arschlöcher die sich vom System manipulieren lassen. Ehrlich gesagt habe ich mittlerweile mehr Angst vor dieser zunehmenden „Unmenschlichkeit“ als vor Corona.

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        • rotewelt schreibt:

          Hallo Gaby,
          wenn du mich für empathielos hältst, ist das schade, aber ich kann es nicht ändern. Christian hat einen aggressiven Kommentar geschrieben und ich hatte große, darauf gar nicht zu reagieren, wollte aber höflich sein. Im gleichen Ton wollte ich nicht antworten und habe deshalb auch Verständnis signalisiert für seinen Ausbruch, eben weil er die schlimme Erfahrung mit seiner Frau gemacht hat. Ich stimme dir insoweit zu, als ich ich auch eine zunehmende Unmenschlich beobachte(allgemein und besonders vonseiten der Politik), und der Ton ist allgemein noch rauer geworden, als er sowieso schon war.

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          • Gaby Niederhauser schreibt:

            Liebe Ute, es tut mir leid, aber das sehe ich anders, aber man muss ja nicht immer einer Meinung sein. Ich denke Christian und seine Familie haben eine schlimme Zeit durchgemacht und wenn er auf dieses Video so reagiert, kann ich es gut verstehen. Eigentlich ist es mittlerweile fast egal, Horrorszenarien kommen doch von beiden Seiten. Die einen sind absolute Maskengegner und finden Umarmungen sind das einzig Richtige, die Anderen haben bei jedem Gang in die Öffentlichkeit Angst sich anzustecken. Aggressiv finde ich übrigens dann z.B. solche Sachen, die es auf Facebook zu lesen gibt. Nur ein Beispiel, ich hab‘s vomSchweizerdeutschen auf Hochdeutsch übersetzt. Der Bericht lautete: Das Argentinische Volk zwingt die Regierung in die Knie. Reaktion von X: Italien wird folgen! Y: Alle werden folgen, bloß die Schweiz schläft noch 🤪 X: Die sind verwöhnt und blöd….He, hast du das in Bern gesehen! Die Vollidioten laufen in der ganzen Stadt mit Masken rum, nur weil es GESSLER und seine Klavierspielerin befohlen haben. Solche ARSCHLÖCHER habe ich in einer solchen Menge noch nie gesehen. Weil sie nur Fressen und ihren Fernseher haben. Lassen sich anlügen und es gefällt ihnen noch. Das Denken ist Bundessache. Den Rest erspare ich dir….. Damit erübrigt sich dann auch die Frage von kormoranflug nach der „neutralen Schweiz“. Ich wünsche mir einfach ein halbwegs normales Leben zurück, auch wenn das naiv klingen mag. Meine Großeltern haben 2 Weltkriege mitgemacht, sie hatten ein schweres Leben und Ängste zu bewältigen. Manche unter uns machen ein Riesentheater, wenn sie in der Öffentlichkeit Masken tragen müssen. Nachtrag: „Gessler“ ist wahrscheinlich Alain Berset, der Gesundheitsminister und die Klavierspielerin Simonetta Sammaruga, die Bundespräsidentin.

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        • rotewelt schreibt:

          Gaby, bei Facebook war ich nur kurz und habe den Laden schon vor Jahren wieder verlassen, es ging mir da auch zu aggressiv zu, außerdem war es schlimm zu sehen, wie dumm viele Menschen sind.
          Ich habe seit längerem weniger Angst, mich mit dem Corona-Virus anzustecken als davor, dass die Demokratie baden geht.
          Aber bitte, mit Verlaub: Mit welchem Recht mischst du dich hier in meine privaten Angelegenheiten ein und weist mich wiederholt zurecht?

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          • Gaby Niederhauser schreibt:

            Liebe Ute, eigentlich hatte ich geschrieben, dass jeder anderer Meinung sein kann. Das sehe ich deshalb nicht als Zurechtweisung. Wenn ich dich aber damit verärgert haben sollte, tut es mir leid. Ich denke unsere Nerven liegen im Moment einfach blank. Politisch sind viele Aktionen suspekt, auf der anderen Seite tauchen Berichte von Leuten auf, die zwar nicht wissen, wie die Situation zu ändern wäre, aber genau wissen, was falsch läuft. Ich kann mich weder mit der einen noch mit der anderen Seite identifizieren. Am Besten verlässt man sich auf seinen gesunden Menschenverstand. Das hat mir bisher immer am Besten geholfen. Ich hoffe, es wird irgendwann wieder einmal Reiseberichte von dir geben…. Wir waren im September für 2 Wochen in Cabasson und 1 Woche in St. Maries de la mer und danach 10 Tage in Quarantäne. Ich hoffe auf bessere Zeiten, mach‘s gut, bleib gesund, Gaby

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          • rotewelt schreibt:

            Ach wie schön, ihr ward in Cabasson. Wir waren im Juni an der Côte und wollten eigentlich auch kurz mal schauen, wie es jetzt um Cabasson aussieht. Ich erinnere mich vom vorletzten Jahr an die kilometerlange Brandschneise auf dem Weg dahin, es war gruselig. Wie sieht es jetzt dort aus?

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  2. TeggyTiggsggyTiggs schreibt:

    …das geht unter die Haut!

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    • Gaby Niederhauser schreibt:

      Liebe Ute, es war eigentlich wie vor dem Brand, wer es nicht gesehen hat, kann sich schwer vorstellen, was für eine Verwüstung dort stattgefunden hat. Die Natur hat sich alles zurück geholt. Ansonsten waren wir dieses Mal mehr in den abgelegenen Orten, wie Gassin oder Collombrieres, einfach mit dem Auto unterwegs oder bei uns am Strand. Man musste ein bisschen abwägen, wie gesagt, nach eigener Intuition handeln. Aber wir wollten uns das nicht nehmen lassen.😊 Leider hab ich jetzt die Gelegenheit nach Deutschland, also nach Hause zu fahren 🤷🏻‍♀️

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      • rotewelt schreibt:

        Liebe Gaby, dass es wie vor dem Brand aussieht, kann ich mir gar nicht vorstellen. Es sind doch so viele Bäume verbrannt. Am Cap Lardier bei Gassin hat man die meisten der noch stehengebliebenen verkohlten Bäume fällen müssen, nur vorn auf dem ersten Hügel stehen sie noch (der Teil des Naturgebiets ist seltsamerweise im Privatbesitz eines Belgiers, der wohl keine Lust oder Zeit hat, sich zu kümmern) und das sieht schlimm aus! Der Boden ist wieder grün, voller Macchia etc, nur die schwaren Stämme und Äste ragen noch empor, sieht gruselig aus. In Gassin und Collobrières waren wir übrigens auch, allerdings im Juni.

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        • Gaby Niederhauser schreibt:

          Liebe Ute, das stimmt, es ist schwer vorstellbar. Im Sommer ist es nun auch schon 3 Jahre her gewesen Letztes Jahr gab es riesige Berge gefällter Bäume und Äste. Sie haben richtig aufgeräumt. Es ist tatsächlich fast nichts mehr zu sehen. Wenn überhaupt, dann oberhalb vom Strand und den umliegenden Hügeln Richtung dem Plage Estagnol. Dort hat sich einiges gelichtet. Aber wie gesagt, wenn man es nicht gesehen hat, kann man es sich nicht mehr vorstellen. Gerade heute haben wir wieder „unser“ Ferienhaus für Mai nächsten Jahres reserviert. Mal sehen, was daraus wird….

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    • Gaby Niederhauser schreibt:

      Liebe Ute, es war eigentlich wie vor dem Brand, wer es nicht gesehen hat, kann sich schwer vorstellen, was für eine Verwüstung dort stattgefunden hat. Die Natur hat sich alles zurück geholt. Ansonsten waren wir dieses Mal mehr in den abgelegenen Orten, wie Gassin oder Collombrieres, einfach mit dem Auto unterwegs oder bei uns am Strand. Man musste ein bisschen abwägen, wie gesagt, nach eigener Intuition handeln. Aber wir wollten uns das nicht nehmen lassen.😊 Leider hab ich jetzt die Gelegenheit nach Deutschland, also nach Hause zu fahren verpasst 🤷🏻‍♀️

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  3. kormoranflug schreibt:

    Die Schweiz ist doch neutral – da kann nichts passieren

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  4. mikesch1234 schreibt:

    Hat dies auf ilseluise rebloggt und kommentierte:
    Corona-Neu-Sprech … vom Feinsten … und absolut gruselig!

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  5. aquasdemarco schreibt:

    Mit einer solchen Aktion, wie in Bern, kann ich leben, die Bilder welche ich gerade aus Leipzig sehe, bestärken mich darin diese Demokratie und ihre Werte zu schützen.

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  6. Wolfgang Nießen schreibt:

    Bei den neuesten Posts habe ich die Kommentarfunktion nicht gefunden, deswegen schreibe ich hier. Danke für das Verlinken des interessanten Interviews.
    Ich wünsche Dir noch eine schöne Restwoche, und pass auf Dich auf.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  7. Gaby Niederhauser schreibt:

    Ups!Erst ging gar nichts, jetzt ist es doppelt ….

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  8. Ute Plass schreibt:

    Mich erstaunt, dass so wenige Menschen die sog. Corona-Schutzmaßnahmen hinterfragen.
    Wichtig ist, sich Wissen über den PCR-Test anzueignen, mit dem alle Maßnahmen begründet werden:

    https://www.corodok.de/drosten-pcr-test/

    https://www.corodok.de/der-drosten-test/,

    da sonst nicht verstanden werden kann,
    wieso Sars-CoV-2 von Politik und Medien zu einem Killervirus hochstilisiert wird.

    Dass dieses Virus vor allem für sog. vulnerable Gruppen gefährlich werden kann ist doch schon sehr früh bekannt. https://www.nachdenkseiten.de/?p=68791
    Umso unverständlicher, dass für deren Schutz kaum etwas Sinnvolles unternommen wurde und wird. Warum werden Altenheime, die oft nur Verwahrstätten sind, nicht sofort aufgelöst
    zugunsten selbst bestimmter Wohngruppen/Lebenshäuser, in denen gut honoriertes Personal
    ganz sicherlich gerne tätig sein würde?
    Wieso werden hierzulande im vermeintlichen Pandemie-Jahr Kliniken geschlossen?
    Bekannt ist, dass Massentierhaltung und damit verbunden ein imperialer Lebensstil, sehr förderlich
    sind für Pandemien. Eine Politik, die daran nichts ändert, ist unglaubwürdig.

    Damit der Umgang mit der Corona-Krise nicht weiter zu gesellschaftlichen Spaltungen und
    Polarisierungen führt, braucht es Wissen und achtsamen Umgang in der Kommunikation.
    Es gilt jetzt für den Erhalt von Grundrechten und Demokratie gemeinsam einzustehen:

    https://multipolar-magazin.de/artikel/moral-statt-demokratie

    https://www.youtube.com/watch?v=9RepXJfyWjo „Angriff auf die Demokratie“

    Hoffe sehr auf ein waches, lebendiges 2021

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    • rotewelt schreibt:

      Danke für deinen Kommentar. Die meisten Menschen scheinen sich nicht zu informieren bzw. lesen nur die sogenannten Leitmedien. Ich habe den Eindruck, sie wollen die Wahrheit nicht wissen. Daher habe ich es auch aufgegeben, hier und auch im richtigen Leben das Thema anzusprechen. Es ist zu anstrengend, die Reaktionen – vor allem hier – waren zuletzt manchmal diffamierend.
      Nur weil du hier darauf eingehst: Ich bin gerade wieder auf einen Artikel zum PCR-Test gestoßen: https://www.rubikon.news/artikel/der-medizinische-scherzartikel
      Wie ich an anderer Stelle schon schrieb, hat der Erfinder des Tests ja regelrecht davor gewarnt, ihn als Diagnoseinstrument zu nutzen. Leider ist Kary Mullis 2019 gestorben und kann sich dazu nicht mehr äußern. Überdies wird der sogenannte Drosten-Test auch ganz anders angewandt als etwa in Asien. Hierzulande und wohl in den meisten Ländern werden 45 Replikationszyklen durchlaufen. Fragmente von RNA-Schnipseln (die quasi überall existieren) erkennt der Test dann immer noch, daher findet man ja auch „infizierte“ Papayas etc.. Ansatzweise aussagekräftig sind aber nur bis zu maximal 25 Zyklen. Alles, was darüber liegt, ist irrelevant, um erkennen zu können, ob jemand „positiv“ ist (was aben auch nicht „infektiös“ bedeutet). Dazu kommt, dass in Deutschland uns vermutlich auch anderswo seit vielen Monaten nur noch eine einzige Gensequenz untersucht wird. Dabei müssten es wenigstens drei sein. Möglicherweise findet man in Asien so wenig positiv Getestete, weil dort zumindest in einige n Ländern nur 25 Zyklen und aber drei Gensequenzen analyiert werden – das wäre aussagekräftiger, auch wenn es nicht bedeutet, dass die so positiv Getesten „infektiös“ sind. Außerdem kann der Test nicht unterscheiden zwischen Sars Cov-2, anderen Coronaviren und offenbar auch Influenzaviren, denn letztere sind ja seit April vollkommen verschwunden. Viele Menschen sind sicher an Influenzaviren gestorben und nicht an Covid-19.
      Meine Gefühle schwanken immer zwischen Verzweiflung und Hoffnung. Mittlerweile müsste es doch langsam mal auffallen, dass es hier gar nicht um das Virus geht, sage ich mir. Die total mangelnde Logik der politischen Entscheidungen, der Ton, mit dem man mit uns redet, die Drohungen, die fehlende Menschlichkeit, vor allem was Kinder und Alte betrifft, der absichtlich herbeigeführte Zusammenbruch der mittelständischen Wirtschaft, die Schließung zusätzlicher Krankenhäuser, die weitere Vernachlässigung der vulnerablen Gruppen (vor allem alte Menschen und besonders jene in Pflegeheimen, die immer noch diejenigen sind, die am ehesten an diesem oder anderen Viren sterben, während der Rest der Bevölkerung drangsaliert und eingesperrt und seiner Grundrechte beraubt wird) und vieles mehr sprechen eine andere Sprache. Aber vielleicht werden manche Menschen erst wach, wenn es ihnen direkt an den Kragen geht, wirtschaftlich, gesundheitlich (man nimmt an, dass mehr Menschen an den Kollateralschäden und versäumten OPs und Untersuchungen sterben als am Virus) und wenn sie dann doch realisieren, dass sie ihre Freiheiten für immer verlieren sollen und nicht „nur“ für die Dauer der „Pandemie“. Doch wem sage ich das, du siehst das vermutlich ähnlich? Aber ja, hoffen wir, dass uns das Leben und die Lebendigkeit wiedergeschenkt werden oder besser, lasst uns die Lebendigkeit zurückholen.

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      • Ute Plass schreibt:

        Sehr gut, dass und wie du den PCR-Test hier nochmal mit thematisierst.
        Es ist, wie manche Kritiker*innen der sog. Corona-Schutzmaßnahmen sagen,
        eine Art von ‚Testpandemie‘, die sich weltweit verbreitet hat.

        Ich erlebe in persönlichen Gesprächen mit Menschen schon auch Zweifel und Misstrauen gegenüber politischen Entscheidungen im Umgang mit dieser Krise. Nicht wenige äußern, dass diese täglichen Infektionszahlen-Meldungen sie verwirren und sich auch darüber empören, dass
        die Bevölkerung ‚fürsorglich entmündigt‘ wird. Sie erkennen inzwischen sehr wohl die vielen
        Ungereimtheiten und Widersprüche, fühlen sich aber ohnmächtig gegenüber politischen
        Entscheidungen und meinen, eh nichts ausrichten zu können. Auch hegen die ’stillen ZweiflerInnen‘
        die Befürchtung, dass, wenn sie an Demonstrationen teilnehmen würden, sogleich als Corona-Leugner, Covidiot,en Verschwörungserzähler, Nazis usw. diffamiert werden.

        Das zeigt, die mediale Kampagne gegen Menschen, die sich öffentlich kritisch äußern zeitigt
        (gewünschte ?) Wirkung.

        Nichtsdestotrotz, davon lasse ich mich nicht einschüchtern und entmutigen.
        Mir ist die Aussage von Hannah Arendt über die ‚Banalität des Bösen‘ eine Mahnung,
        mit der sie bewusst macht, wie rasch es geht, dass Regierungen und Regierte
        autoritären Versuchungen erliegen können und wie mensch sich im Befehl- und Gehorsamsmodus,
        mit Arendts Worte, „zum Hanswurst“ macht.

        „Poetischen Beistand“ gibt’s in diesem Beitrag:
        https://www.rubikon.news/artikel/poetischer-beistand 🙂

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  9. Ute Plass schreibt:

    PROPAGANDA-MEDIZIN
    Ärzte-Vereinigung macht Regierungsreklame
    https://www.rationalgalerie.de/home/propaganda-medizin

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