Schlagwort-Archive: Goethe

Die 53. Woche, 2020

Der Irrtum verhält sich gegen das Wahre wie der Schlaf gegen das Wachen.(Johann Wolfgang von Goethe) Nur der Tag dämmert herauf, für den wir wach sind.(Henry David Thoreau) Nichts ruft die Erinnerung an die Vergangenheit so lebhaft wach wie die … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Aphorismus der Woche | Verschlagwortet mit , , , , , , , , | Kommentar hinterlassen

Die 52. Woche, 2020

Diesmal konnte ich mich wieder nicht für ein Zitat entscheiden: Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.(Immanuel Kant) Die Menschheit ist so beschaffen, … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Aphorismus der Woche | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , | Kommentar hinterlassen

Die 18. Woche, 2018

Eine Tür muß entweder offen oder zu sein. (David-Augustin de Brueys) Lieber eine Hagebutte im Strauch als eine Rose in eurem Garten. (William Shakespeare) Zwischen Entweder und Oder führt manches Sträßlein. (Joseph Victor von Scheffel) In der Welt ist es … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Aphorismus der Woche | Verschlagwortet mit , , , , , , , , , , , , | 3 Kommentare

Die 48. Woche, 2015

Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, Wenn hinten, weit, in der Türkei, Die Völker auf einander schlagen. (Johann Wolfgang von Goethe, Faust. Der Tragödie erster Teil)  

Veröffentlicht unter Aphorismus der Woche | Verschlagwortet mit , , , | Kommentar hinterlassen

Die 50. Woche, 2014

Einsicht ist überall willkommen. (Johann Wolfgang von Goethe) Du hast sehr viel Einsicht in dir, es wird aber auch viel Verständnis von dir verlangt werden. (Hildegard von Bingen) Die Einsicht eines Menschen verleiht ihre Flügel keinem anderen. (Khalil Gibran)

Veröffentlicht unter Aphorismus der Woche | Verschlagwortet mit , , , | 4 Kommentare

Die sechste Woche, 2012

Schlaf‘ ich, so schlaf‘ ich mir bequem; Arbeit‘ ich, ja ich weiß nicht wem. (Aus: „Sprichwörtlich“, Johann Wolfgang von Goethe)

Veröffentlicht unter Aphorismus der Woche | Verschlagwortet mit , | Kommentar hinterlassen