Wozu fragen mich die Wellen, wonach ich sie frage?
Und wieso branden mit soviel vergeblichem Schwung sie gegen die Felsen?
Werden sie nicht müde, immer wieder dem Strand ihre Liebe zu erklären?
(Pablo Neruda, aus „Letzte Gedichte“)
Wozu fragen mich die Wellen, wonach ich sie frage?
Und wieso branden mit soviel vergeblichem Schwung sie gegen die Felsen?
Werden sie nicht müde, immer wieder dem Strand ihre Liebe zu erklären?
(Pablo Neruda, aus „Letzte Gedichte“)
Wo die Wellen den Stein zu Sand zerschleifen. Und die Steine sehen aus wie de Wellen. So eine schöne Illustration.
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Da würde ich jetzt gerne sein und Träumen, das Rauschen der Wellen genießen.
Die Wellen hab ich zwar vor der Haustür, aber sooo lausig kalt heute.
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Wie die da einfach so rumliegen und sich sonnen …
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Das Rauschen des Meeres höre ich aus dem Foto heraus.
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