Die siebte Woche, 2012

Weise Lebensführung gelingt keinem Menschen durch Zufall. Man muß, solange man lebt, lernen, wie man leben soll.

(Seneca)

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9 Antworten zu Die siebte Woche, 2012

  1. Philipp Elph schreibt:

    Mag der alte Seneca danach gelebt haben. Ich habe für mich nichts dagegen, dann und wann ein wenig töricht zu sein.

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  2. rotewelt schreibt:

    Ich finde, töricht zu sein kann prima zu einer weisen Lebensführung gehören!

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  3. Uffnik schreibt:

    Das in offenbar in „Faust“ begründet: „Es irrt der Mensch, solang er strebt“.

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  4. rotewelt schreibt:

    Vielleicht konnte Goethe ja nicht nur nach Italien reisen, sondern sogar in die Vergangenheit…

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  5. haushundhirschblog schreibt:

    Eigentlich denken wir, dass es zu diesem bisherigen wunderbaren Gespräch keine sinnvolle Ergänzung gibt.
    Ist auch so.
    Aber dann fällt uns doch noch ein, dass lebenslanges Lernen Sinn und Spaß machen kann. Weise sein oder werden, ist das eine, das dabei herauskommen mag. Neben vielem anderen.

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  6. rotewelt schreibt:

    Genau, weise muss man ja gar nicht werden bei weiser Lebensführung. Ich will das Zitat so verstehen, dass man nie „fertig“ ist, sich dem Leben immer wieder neu stellen und sich weiterentwickeln muss, um irgendwann seinen Platz im Leben zu finden bzw. vielleicht neu zu finden oder das Gefühl zu haben, dass es nun stimmig ist, das Leben..

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