Endspiel?

Nachdem das Corona- und Impfnarrativ nach und nach, wenn auch für die Allgemeinheit spät, sehr spät, zusammenbricht und all die Lügen sich nicht länger aufrecht erhalten lassen, zeigen Regierungen wie Kanadas Trudeau ihre hässliche faschistische Fratze ganz offen, auch wenn die Leidmedien es selbstverständlich vermeiden, darüber zu berichten, dass er nicht nur mit physischer Gewalt gegen die Trucker vorgeht, sondern auch droht, deren Haustiere zu töten und ihnen die Kinder wegzunehmen. Was also kommt als Nächstes, fragte ich mich seit Monaten, nein, mindestens seit über einem Jahr. Was werden sie uns spätestens im nächsten Herbst präsentieren, um die Angst aufrechtzuerhalten und den Great Reset, die neue Weltordnung nach WEF-Modell durchzuziehen? Neue Virusvarianten, ein ganz anderes, nun aber wirklich richtig tödliches Virus? Irgendwie müssen doch alle den kleinen Pieks bekommen, denn damit soll ja die digitale ID eines jeden Weltbürgers eingeführt werden. Oder würde die „Klimakatastrophe“ das Drehbuch für die nächsten Freiheitseinschränkungen und elektronische Pässe liefern (wobei es besonders hinterhältig ist, dass die Natur, die die Kapitalisten jahrzehntelang aus purer Profitgier ausgebeutet und geschädigt haben, nun vom einzelnen Bürger zu dessen Nachteil und Kosten repariert werden soll, wobei Ökologie im übrigens ja in Wahrheit gar nicht im Interesse der Konzerne liegt, sondern auch nur ein gut klingendes Lügen-Narrativ ist)? Würde es ein Finanzcrash sein, den viele Wirtschaftsexperten schon seit längerem erwarten? Oder könnte es gar ein Krieg sein? Nun, die Angst vor den Folgen der vermeintlich schlimmen Klimaerwärmung kann man nur bei bornierten Wohlstandsverwahrlosten wie der „letzten Generation“, die sich auf Straßen festklebt, perfekt schüren, in der Masse greift sie (noch) nicht, weil zu abstrakt. Ein Finanzcrash würde schon eher wirken, da es damit jedem ans Portemonnaie und an die, falls vorhandenen, Ersparnisse gehen würde. Aber ein Krieg, ja, ein Krieg, ganz nah, von dem auch wir betroffen sein könnten, ein Weltkrieg gar, der hat die größten Chancen, Todesangst zu erzeugen.

Und nun haben wir den Salat. Leider hat Putin der fortlaufenden und sich immer weiter verstärkenden Hetze des Westens, allen voran die deutsche Außenministerin und ein über die bisherigen Verbrechen am Donbass dumm lachender Kanzler, nicht widerstanden. Ich hätte gehofft, dass Putin stillhält, doch jetzt ist die Kacke am Dampfen. Ich verurteile sein Handeln, obwohl ich verstehen kann, dass Russland sich von der Nato immer weiter in die Enge getrieben sah und sich bedroht fühlen muss. Nun, plötzlich, nach seiner Invasion in die Ukraine, herrscht also in Europa Krieg. Alle, Medienhuren und Politiker, verschweigen beharrlich, dass der Krieg bereits seit 2014 in der Ukraine und damit in Europa herrschte, dass die Nato Versprechen gebrochen hat und sich Westeuropa nicht zu fein dafür war, diesen Krieg zu unterstützen. Über die Hintergründe will ich nicht weiter sprechen, jeder kann zum Beispiel selbst bei Wiki den Wortlaut des Minsker Abkommens nachlesen, für dessen Einhaltung auch Deutschland sich nicht eingesetzt hat. Nun ist es also, wie es ist und wenn die Unvernunft nicht gestoppt wird, werden wir vielleicht morgen vom Planeten gefegt.

Vielleicht soll das ja geschehen, vielleicht ist die Apokalypse vorgesehen. Wenn ich mir die moralische Verkommenheit und Grausamkeit der Menschheit so anschaue, die in den letzten zwei Jahren mit aller Klarheit und unübersehbar ans Licht gekommen ist, haben wir es nicht besser verdient. Mit uns ist kein Staat mehr zu machen. Der Niedergang von Bildung, Kultur und Menschlichkeit schreit zum Himmel. In Deutschland werden Sterbende in Krankenhäusern vollkommen alleingelassen, ohne jeden seelischen Beistand von Angehörigen. Alte Menschen wurden „wegen Corona“ in Pflegeheimen vollkommen vernachlässigt, gerade noch mit dem Nötigsten versorgt. Kinder werden seit zwei Jahren mit Masken, Abstand, Schulentzug und Isolation gefoltert. Und niemand findet etwas dabei. Die Lehrer nicht, denen die Kinder anvertraut wurden und die eine pädagogische Ausbildung genossen haben sollten, die wenigstens psychologische Grundkenntnisse beinhaltet. Selbst die Eltern quälen ihre eigenen Kinder, was schlicht ungeheuerlich ist. Angeblich haben sich die Kleinen schnell an all die Maßnahmen gewöhnt, jedenfalls mucken sie nicht auf und das muss ja bedeuten, dass ihnen das alles nichts ausmacht. Dass sich Kinder aber den Forderungen ihrer Bezugspersonen anpassen, um zu überleben, dass sie funktionieren wollen, um geliebt und nicht verstoßen zu werden, das geht nicht einmal dem pädagogischen Personal in den Kopf. Eine Schande. Studien haben herausgefunden, dass der Intelligenzquotient von Kleinstkindern in den letzten zwei Jahren von durchschnittlich 100 auf 75 gesunken ist. Unter anderem hat sich die Sprachentwicklung verzögert. Dreijährige, die im Kindergarten nur Kontakt zu ihrer Gruppe haben dürfen, haben nun Angst vor Menschen. Schulkinder lassen beim Malen von Menschen die Münder weg. Die traumatisierten Kinder fühlen sich schuldig, wenn sie ihre Großeltern sehen, weil sie sie ja töten könnten. Was diese Generation erleidet, wird niemals wieder gutgemacht werden können. Mir graut vor der Vorstellung, was aus ihr werden mag. Dazu wird ihnen auch noch die Empathie brutal ausgetrieben, dafür werden sie mit Angst geimpft. Und nun will man ihnen zu allem Überfluss auch noch die Spritze geben.

Und das alles wird, der Gipfel der Verhöhnung, auch noch als Solidarität verkauft, wegen eines grippeähnlichen Virus. Mitgefühl, Anstand, Integrität und Zivilcourage sind weitgehend verschwunden. Wer noch darüber verfügt und Missstände anprangert, wird diffamiert und ausgegrenzt. Währenddessen haben Dummheit und Gleichgültigkeit, spätestens seit den 80ern massiv gefördert und in 16 Merkel-Jahren zur Reife gebracht, ungeahnte Ausmaße erreicht und das bis in die obersten politischen Ämter herein. Dieses angeblich beste Deutschland aller Zeiten hat die dümmsten Politiker, die es je hatte. Und damit auch die gefährlichsten. Mal sehen, wie lange sie es sich noch erlauben können, gemeinsam mit Biden und gern noch etwas schärfer als er zu eskalieren und ob und/oder wann es knallt. Viele rote Linien wurden schon überschritten. Zu viele.

Baerbock, bei Schwab als Young Global Leader in die Schule gegangen (anscheinend hat er ihr auch Englischunterreicht erteilt), lässt verlauten, dass sie Russland „ruinieren“ will. Scholz sendet nun doch Waffen statt Helme und gibt gleichzeitig vor, keinen Krieg, sondern Frieden zu wollen. Nancy Pelosi gießt mehr Öl ins Feuer, indem sie Putin mit Hitler vergleicht. „Bild“ zeigt Videos einer Fallschirm-Invasionsübung von 2014 und gibt sie als aktuell aus, außerdem werden Explosionen aus dem Archiv gezeigt, die aus China aus dem Jahr 2015 stammen. Und so weiter. Es ist nur noch abartig. Das erinnert stark an die falschen Bilder aus Bergamo vor zwei Jahren. Dazu schneidet sich Deutschland mit seinen dummen Sanktionen selbst das Gas und den Strom ab und findet das toll. Aber man kann ja dann das teurere und ökologisch bedenkliche Fracking-Gas vom großen Bruder kaufen. Man muss der Bevölkerung nur erzählen, dass das alles und auch die sich nun mit Sicherheit noch verschärfenden Liefer- und Nahrungsmittelengpässe Putins Schuld sei und nicht auf eine verfehlte Energiepolitik zurückzuführen ist. Auch das wird die Masse glauben, die immer noch auf ARD und ZDF, auf Spiegel bis Bild vertraut in dem inzwischen nicht mehr nachvollziehbaren Glauben, es gebe in den Leidmedien noch unabhängigen Journalismus.

Ich habe mich immer gefragt, wie Kriegsgeschrei und Säbelrasseln – geostrategische Interessen – zu den Plänen der „Großen Transformation“ (so verschwurbeln Scholz und Merkel den „Great Reset“ – nur wenige wie Ursula von der Leyen trauen sich, diesen Begriff in den Mund zu nehmen, aber die sagt ja auch laut „Thank you for Leadership, Bill“ und ist mit ihm, Schwab und Pfizer-Chef Bourla auf Du und Du) passen, die das Ziel verfolgen, einen neuen Kapitalismus namens Global Governance (dort versammeln sich einflussreiche Konzerne sowohl aus den USA und Europa als auch Russland und China und vertreten gemeinsame finanzielle Interessen) zu etablieren und uns zu digitalen Sklaven zu machen.

Nun erscheint es mir aber so, als käme es den Strippenziehern des Pandemie-Narrativs gerade recht, dass die Menschen jetzt mit zusätzlicher und noch schlimmerer Angst überwältigt werden. Gegen Krieg hilft nicht einmal eine echte Impfung. So können die „Eliten“ im Hintergrund ihre Agenden weiter durchziehen und die geplante „kreative Zerstörung“ zumindest der mittelständischen Wirtschaft, der Städte und des noch verbliebenen Wohlstands der Menschen weiter in noch höherem Tempo fortführen, während die bald restlos überforderten, psychisch und wirtschaftlich geschwächten und demoralisierten Menschen abgelenkt sind und mehr denn je alles über sich ergehen lassen. Es ist ja übrigens längst losgegangen mir der Fortführung der Agenda von WEF & Co.. Trudeau hat gezeigt, wie man Bürgern ganz einfach die Bankkonten sperren kann, wenn sie sich nicht wie gewünscht benehmen.

Auch kann die – ob reale oder herbeigeredete – Kriegsgefahr trefflich dazu dienen, die Freiheiten der Menschen selbst im herbeigesehnten vermeintlich „lockeren“ Sommer zu beschneiden. Gerade hat der Finanzmafioso Draghi in Italien den Ausnahmezustand verhängt. Nein, unsere Grundrechte und Freiheiten sollen wie niemals wiederhaben. Auf alle Zeiten entrechtet sein sollen wir. Die WHO will schon ab Mai dieses Jahres (!!!) ihre Befugnisse ausweiten für Pandemien und jede andere „Form von Bedrohung oder Katastrophe“. Damit sollen die einzelnen Mitgliedsstaaten ihre Entscheidungsrechte verlieren! Wir wissen ja, dass der digitale Impfausweis in die vom Projekt ID2020 geplante globale digitale Identität (verknüpft mit der Steuer-Identifikationsnummer) eingebettet werden soll, die den Weg ebnet für ein Punktesystem nach chinesischem Muster.

Dass, vor allem bis dahin, noch mehr Menschen aufwachen, bezweifle ich inzwischen stärker als noch vor einigen Wochen. Viele wollen offenbar genauso „leben“, wie es ihnen aufgewzungen wird, sie wollen geführt werden und fühlen sich sonst frei im Raum flottierend, haltlos. Dieser Eindruck drängt sich mir zunehmend auf. Ist da noch etwas zu retten von dem, was man als normales (menschen)würdiges Leben in Freiheit bezeichnen kann? Wenn es nach denen da oben geht, soll das verhindert werden. Nicht umsonst ist auch das Wort „Eigenverantwortung“ abwertend zur Floskel des Jahres gekürt worden. Fremdsteuerung lautet die Devise, auch gern verknüpft mit transhumanistischen Elementen, wenn es nach Schwabs Träumen geht.

Und nun eben noch der neue oder besser ausgeweitete Krieg… Hoffentlich verliert nicht jemand, der die Hand am Knopf hat, die Nerven. Vor allem die Deutschen neigen seit jeher nicht nur an Größenwahn, sondern weisen auch selbstzerstörerische Tendenzen auf und liegen den USA-Besatzern stets gehorsam und darüber hinaus zu Füßen. Notfalls eben bis zum End…, bis zum Untergang. Denn wo befinden sich die Nuklearraten der USA? Tja… Und keine Friedensbewegung weit und breit. Ich würde gern wie 1981 im Bonner Hofgarten mit 300.000 Menschen zusammenstehen – im doppelten Wortsinn – und etwas bewirken wollen. Es bleibt bei alldem die Frage: Würde die Welt wirklich ärmer, wenn wir ausstürben?

Helfen kann nur noch ein Wunder, das kaum zu erwarten ist. Oder die Menschen müssten endlich aufwachen und „Nein!“ rufen. Es bräuchte allerdings mehr als eine Viertelmillion Spaziergänger, um den weltweiten Wahnsinn zu stoppen.

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12 Antworten zu Endspiel?

  1. gkazakou schreibt:

    Liebe Ute. Du sagst es. Die Hysterie hat nun fast alle Köpfe erreicht. All die Guten, die nun ihre Solidarität mit den armen Ukrainern und ihren Hass auf Putin in sämtlichen verfügbaren Tönen von sich geben und meinen, damit dem Frieden zu dienen, all die, die jetzt jubeln, weil die Stinger in die Ukraine freigegeben und die BW hochgerüstet werden soll – endlich, schreien sie, endlich endlich! Sie schreien und jubeln und haben doch höllische Angst, hoffen inständig, dass der Iwan nicht wahrmacht, was sie ihm unterstellen und was sie selbst jeden Tag am liebsten wahrmachen würden: nach Russland marschieren und den Russen Mores lehren, damit er niemals niemals mehr wagt, den Kopf zu heben: der Untermensch. Projektion vom Übelsten. Denn wäre Putin der, der zu sein sie behaupten (Satan, Teufel…) , dann sollten sie schon mal nach einem atomsicheren Bunker Ausschau halten und den nötigen Proviant besorgen. Wasser nicht vergessen.

    Freut mich etwa der Krieg? Nein, ich hasse Krieg. ich hasse ihn inständig. Ich hasse ihn ein Leben lang, ich hasse ihn auch jetzt. Ich liebe das Leben. Ich wünsche jedem, von Krieg verschont zu bleiben. Aber dann soll er auch für den Frieden einstehen und nicht für den Krieg.

    Ich habe mir geschworen, nichts mehr zu den laufenden Ereignissen zu sagen. gar nichts, keinen Pieps, sondern traurig und verzagt in meiner Ecke zu sitzen und nur noch über Katzen und Blumen zu berichten. Aber dann juckt es mich doch wieder. Und wenn ich lese, dass Italien den Ausnahmezustand, den es wegen Corona nicht mehr aufrechterhalten konnte, nun wegen der Ukraine (und der NATO, natürlich) verlängert , möchte ich schreien. Ich erinnere mich noch an die Bomber, die über unsere Köpfe flogen, als wir auf der Fähre nach Italien saßen, damit sie ihre Bombenlast über Belgrad und Novi Sad niederhageln ließen. Und niemand niemand hat sich in Berlin versammelt und geschrien: Nieder mit dem Krieg! Ach, Ute, gut, dass es Menschen wie dich gibt. Wir könnten zusammen sitzen und weinen.

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    • rotewelt schreibt:

      Natürlich kam mir auch der Gedanke, der Krieg könne auch wieder so eine Aktion unter falscher Flagge sein, eine Art von den „verfeindeten“ Seiten gemeinsam bzw. von oben gut inszeniertes Schauspiel (Opfer nimmt man dabei ja immer gern in Kauf), um eben den Great Reset durch die noch größere Angstmache schneller durchsetzen zu können, bevor niemand mehr die Covid-Erzählung glaubt. Ein möglicherweise sehr abwegiger Gedanke, der ebenso abscheuliche Motive unterstellt, den ich aber zulasse, da ich absolut alles für möglich halte in diesen Zeiten. Man muss auch bedenken, dass selbst Putin eine Ausbildung zum Young Global Leader gemacht hat (ich dachte ursprünglich, um zu wissen, was den Westlern so vermittelt wird)..

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      • gkazakou schreibt:

        Ja, Ute, auch ich bewege solche „abwegigen Gedanken“ in meinem Herzen. Sie waren ja alle in Moskau, auch unserer übrigens, der Mitsotakis, und Macron und Johnson und Scholz und auch Erdogan und der israelische MP und Biden und Putin haben immer mal wieder miteinander telefoniert.. Sie haben sich wieder und wieder getroffen, hier und dort und noch wo. Worüber haben sie sich eigentlich unterhalten? Gibt es Absprachen zwischen ihnen der Art wie: Du darfst dieses, ich darf jenes, du kriegst dies, ich krieg das, und dann gucken wir mal. Das wäre ja nicht das erste mal, dass sich die Herren der Welt treffen und sich den Kuchen aufteilen. Metternich – an den erinnrte ich mich grad: wie die Fürsten nach den Napoleonischen Kriegen zusammenhockten und Europa „ordneten“, und wehe, jemand muckte auf. („METTERNICHS Politik der Restauration wurde auch als System METTERNICH bezeichnet, das eine Reihe innen- und außenpoltischer Konsequenzen hatte: Im Inneren stützte sich dieses System vor allem auf Polizeigewalt. Außenpolitisch berechtigte es die europäischen Großmächte zur, notfalls bewaffneten, Intervention gegen unerwünschte demokratische Bewegungen auch in Nachbarländern. ….Unter dem Vorsitz METTERNICHS beschloss der Kongress die Wiederherstellung der politischen und sozialen feudalen Fürstenordnung in Europa. Diese sollte durch die ebenfalls von METTERNICH mitgestaltete Heilige Allianz zwischen den Monarchen Russlands, Preußens und Österreichs abgesichert werden. Dieser Allianz, die die christlichen Gebote als Richtschnur für die Politik verankerte, traten später mit Ausnahme Großbritanniens alle europäischen Staaten bei.“).
        Natürlich kamen mir auch andere Szenen, zB die drei Herren und der Fetzen Papier und Linien, die man zog: bis hierher du – ab hier ich. Und so wurde es dann ja auch gemacht, die Rote Armee zog sich zurück auf die Position, die vereinbart war, die Briten bekamen ihre Einflusszonen, die Amerikaner ihre. Griechenland geriet dadurch in einen fürchterlichen Bürgerkrieg, den die Linken, von Stalin fallengelassen, da man hier den Briten den Vortritt ließ, nur verlieren konnten. Nicht dass mich das traurig macht, nein, denn sonst hätten wir hier womöglich albanische Verhältnisse a la Hodja gehabt Aber das ist wieder ein anderer Hut.

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        • rotewelt schreibt:

          Gut, dass du die Geschichte wieder aufrollst. Ja, es gibt genügend Beispiele, die zeigen, wie (vermeintlich) verfeindete Nationen zusammenarbeiteten, wenn es um die Sicherung ihrer Pfründe geht.

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          • gkazakou schreibt:

            Hitler-Stalin-Pakt, durch den Grenzen und Einfllusszonen neu gezogen wurden, dann Roosevelt-Churchill-Stalin in Jalta, mit dem Stift in der Hand , die Karte Europas mit wenigen Strichen aufgeteilt, du kriegst dies, ich das … Menschen? Das sind bewegliche Sachen, man schickt sie in Schützengräben, setzt sie auf Panzer, man treibt sie über Grenzen, man sperrt sie aus und ein. Man zählt sie grob überschlägig 400 000 oder 2 Mio oder 6 Mio … Namenlose.

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  2. rotewelt schreibt:

    Ja, liebe Gerda. Zusammensitzen und weinen mit Menschen, die genauso unter allem leiden, das wäre tröstlich. Die Heuchelei, die uns serviert wird, ist unerträglich, schier nicht auszuhalten. Ganz schlimm, die Verteufelung eines Mannes, der doch nur zum Sündenbock gemacht wird. Und sie zündeln, als gäbe es kein Morgen. Das macht mir Angst. Der Krieg, das, wozu Menschen fähig sind und andere mit in Unglück und Tod reißen, macht mir Angst. Ich habe schon wieder Herzrasen und Herzschmerzen und weiß nicht, wie ich es schaffen könnte, mir selbst nicht zu schaden. Auch ich wollte auch nichts mehr zu diesen Themen schreiben, doch ich tat es, weil ich meine eigenen Gedanken und Gefühle in Worte fassen musste, um mich ein wenig zu erleichtern, und dann dachte ich, dass ich sie auch hier loswerden kann. Nun können wir nur dasitzen und warten. Alles Gute für dich!

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  3. Publicviewer schreibt:

    Es passiert genau das, das ich auch hier seit Jahren kundgetan habe…

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  4. epikur schreibt:

    Sie fassen den Wahnsinn und Irrsinn ganz gut zusammen. Aber es gibt Hoffnung. Und die sollten wir nicht verlieren. Es gibt große Protestkundgebungen und Spaziergänge. Und weiterhin rund 10 Millionen Menschen, die sich nicht spritzen lassen werden. Auch wenn die Impfpflicht kommen sollte, glaube ich nicht, dass sie das dann „überzeugt“. Dann werden die Proteste explodieren.

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