Die Herrschaft der Sündenböcke?

Angesichts des beherrschenden Corona- und „Impf“themas kommen andere gefährliche Entwicklungen in den Leidmedien derzeit kaum vor (wenn, dann geht es allenfalls ums Klima und um ablenkende Nebenschausplätze wie Cancel Culture und Genderismus). Dabei kann es auch auf anderer Ebene brenzlig werden. Man sollte nie vergessen, dass Kriege quasi auch „aus Versehen“ entstehen können, das beste Beispiel ist der Erste Weltkrieg, den im Grunde niemand wollte. Manchmal reicht eine winzige Geste, die unabsehbare Folgen haben kann. Heute weiß man allerdings nicht so recht, ob ein Krieg versehentlich oder mit voller Absicht ausbrechen könnte. An das deutsche Ampel-Kabinett mag man dabei gar nicht denken – wer glaubte, Maas und AKK seien schon nicht zu toppen in Sachen Säbelrasseln und fehlende Diplomatie, wurde schon eines besseren belehrt, bevor die neue Regierung im Amt ist.

Die meisten wähnen sich in Sicherheit, weil es ja immer hieß, der Dritte Weltkrieg sei ein atomarer und da er quasi alle treffen würde, hüte man sich davor. Heute kann man sich keiner richtigen oder falschen ehemaligen Gewissheiten mehr sicher sein. Auch wenn wir bereits im Krieg sind, wie Macron letztes Jahr verkündete, als er die vermeintliche Bekämpfung eines Virus meinte.

Man sollte auch folgendes Szenario im Auge haben: Sollte die Corona- und Impferzählung sich auch für größere Bevölkerungsschichten hier und anderswo als Lüge erweisen, müsste die „Elite“ schließlich andere Geschütze auffahren, um das laut WEF geplante „kreative“ Zusammenbrechen aller Strukturen, des Finanzsystems und der Wirtschaft zu begründen und zu beschleunigen, um auf den Ruinen ihr gewünschtes System der totalen Enteignung (You will own nothing and you will be happy – für jeden nachzulesen beim WEF), Überwachung und Versklavung jedes einzelnen Menschen zu errichten. Für derartige Ansinnen waren schon immer Kriege das Mittel erster Wahl.

per5pektivenwechsel

NATO-Kriegsschiffe im Schwarzen Meer, vor der russischen Küste, NATO-Verbände in Polen und im Baltikum an der russischen Grenze, US-Kriegsschiffe im Südchinesischen Meer, in der Karibik und rund um Südamerika, US-Soldaten auf ca. 200 Stützpunkten auf dem ganzen Globus, immer weit entfernt vom eigenen Hoheitsgebiet – es sind Fakten, die den im Unrat der Propaganda gelandeten […]

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