Die 41. Woche, 2022

Nicht das Böse, sondern das Verkommen des sogenannten Guten ist das, was interessiert.
(Peter Rudl)

Kleingeister leiden naturgemäß an Größenwahn.
(Harald Schmid, auch: Harry Pegas

Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber
(1874 auf Schweizer Stimmzettel erschienen)

Vertrauen geht auch jedem Untergang voraus.
(Erhard Blanck)

Gründlich, wie die Deutschen sind, und ohne Instinkte zur Selbsterhaltung, wird das vorletzte Kapitel ihrer Geschichte logischerweise den überraschenden Titel tragen: Ein Volk kämpft für seinen Untergang.
(Wilhelm Schwöbel)

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3 Antworten zu Die 41. Woche, 2022

  1. Claus schreibt:

    Danke für diese kleine Sprüchesammlung! Mir tut es bereits gut, wenn jemand die Dinge beim Namen nennt …

    Und ja – gerade wir Deutschen werden auch diesmal alles richtig machen und kämpfen regelrecht fanatisch für unseren Untergang. Mir begegnen fast nur Leute, die »dabei« sind. Vielleicht liegt das ja an mir? Oder doch nicht? Es ist zum Ver-Zweifeln …

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    • rotewelt schreibt:

      Ja, der „Werte“westen, vor allem D, zerstört dich selbst, volle Kraft voraus. Und kaum jemanden stört es. So ähnlich empfinde ich es auch in meiner Umgebung (verbliebene Freunde ausgenommen). Sie frieren lieber, um Putin zu zeigen, wo der Hammer hängt, und stellen sich schon mal darauf ein. Dass es weitaus schlimmer kommen könnte und sogar ein (Atom)Krieg in Deutschland längst nicht mehr undenkbar ist, daran verschwenden sie aus Dummheit, Blindheit und Arroganz keinen Gedanken. Anscheinend halten sie sich für unverwundbar. Sie, besonders die saturierten „bildungs“bürgerlichen Grünen samt Fans, die zu den schlimmsten Kriegshetzern gehören, verstehen sich überdies in grandioser Selbstverkennung als die Guten, aber die anderen sind auch nicht viel besser. Und ja, es ist zum verzweifeln… Danke für deine Worte.

      Huch, ich muss mich anmelden, um in meinem eigenen Blog zu kommentieren…

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  2. romanfidel schreibt:

    „An die dumme Stirne als Argument von Rechts wegen gehört die geballte Faust“ (Friedrich Nietzsche) Bitte nicht ernst nehmen 😉 Kopf hoch!

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