Le poète jouit de cet incomparable privilège,
qu’il peut à sa guise être lui-même et autrui.
(Charles Baudelaire)
Der Dichter besitzt dieses unvergleichliche Privileg,
dass er nach Belieben er selbst und ein anderer sein kann.
(Ein Foto, das gut zum aktuellen Pixartix-Thema „Straßen und Wege“ passen würde – http://pixartix.wordpress.com/2013/03/18/strassen-und-wege-22-treppe/ -, aber leider hatte ich die Kamera damals falsch eingestellt, daher erfüllt es nicht die Größenanforderungen)
das ist manchmal nicht das schlechteste……
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In gewisser Weise kann ja jeder ein Dichter sein und sich das zueigen machen…
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„Schriftsteller haben zwei Länder, eines wohin sie gehören, und eines, in dem sie wirklich leben… um darin frei zu sein.“ (Gertrude Stein)
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Das ist auch ein schönes Zitat, passt gut dazu, danke!
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och, nur knapp zu klein für pixartix, aber hier macht es sich doch super … und das zitat mag ich total!
herzlich, soso
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Schön, danke, Soso! 😉
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ein tolles Zitat! für mich schwingt allerdings darin auch die Frage wie sehr ich nicht doch in meine Figuren fließe, die ich mir schreibend erschließe …
das Bild ist total klasse – danke dir für beides
herzlichst Ulli
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Und wenn es so wäre, dass immer etwas von dir (Autoren überhaupt) in die Figuren fließt, wäre das schlimm? Oder nicht vielmehr normal und bereichernd? Danke für deine Worte, Ulli!
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nein, schlimm ist das überhaupt nicht … man erfährt auf diesem Wege so einiges über sich 😉
liebe Grüe und einen feinen Tag wünscht dir von Herzen
Ulli
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Genau! 😉
Dir auch einen schönen Tag und liebe Grüße,
Ute
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